Donnerstag,
20. Juli 2006 Denver
– Frankfurt Heimflug
mit Fluch. Der
Vormittag gehört noch uns. Also bummeln alle noch mal über die 16th
Street. Schlechte Laune, letzter Tag Kunterbunte
Bänke in Denver Die
Kirche war zuerst da, Unsere
Taschen und Koffer können wir bei Rein ins Zimmer stellen, so dass wir
unsere Zimmer endgültig räumen können. Dann endlich noch ein Foto
unserer gesamten Gruppe. Wir alle Und
zum Abschluss übergibt Rein jedem noch eine CD mit den von ihm (Rein)
gemachten Fotos. Gegen Mittag kommt dann ein (diesmal eigentlich zu
kleiner) Bus und bringt uns und unser Gepäck zum Flughafen, wo Ingrid
und mir noch alles recht bekannt vorkommt. Das Einchecken geht diesmal,
anders als im letzten Jahr, ohne jedes Problem vonstatten. Falls
es überhaupt irgendjemand in der geneigten Leserschaft interessiert:
Ich bin noch nie mit Lufthansa richtig zufrieden gewesen. So würde ich
niemals freiwillig mit Lufthansa fliegen, denn sowohl das Fliegende
Personal wie auch das am Boden, alle sind inkompetent und oft recht
unfreundlich. Die Lufthansa-Organisation ist einfach zu groß und damit
auch viel zu schwerfällig. Ich rate jedem dringend von Lufthansa ab,
zumal ich über Lufthansa ausschließlich Negatives höre und lese, nie
mal etwas Positives. Ganz anders Singapore-Airlines oder gar Emirates,
Quantas, aber auch Lauda, und viele andere Gesellschaften, die sich noch
gerne um jeden einzeln Flugreisenden kümmern und wo es noch Spaß macht
zu Fliegen. Wir
sind froh, als endlich unser Flug aufgerufen wird. Gleich nach dem
Abheben können wir im Abendlicht wunderschöne künstlerisch
schraffierte Felder unter uns sehen. Leider regnet es jetzt beim und
nach dem Start zum ersten Mal auf der gesamten Tour, aber jetzt ist es
ja egal. Der Heimflug ist für Ingrid wegen vieler starker und auch ständiger
Turbulenzen sehr unangenehm, aber weil es Nacht ist, verschlafe ich ihn
fast völlig und kriege davon gar nichts mit.
Eins der schraffierten Felder
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