Pattaya

 

Am Wochenende hole ich mir wieder mein gewohntes Auto am Suvarnabhumi-Airport ab. Als Dankeschön für meine zahlreichen Anmietungen erhalte ich endlich mal ein Upgrade auf einen etwas größeren und komfortableren silbernen Toyota Altis, mit dem ich die anderthalbstündige Fahrt über die Autobahn nach Pattaya mache. 
Hotel ist OK, sehr OK; gefällt mir.


Thailand_Kambodscha April 2016

Thailand_Kambodscha April 2016

Thailand_Kambodscha April 2016

Auch hier ist es natürlich viel zu heiß. Deshalb krieche ich 
erst am Abend wieder raus ins Freie und bummle gemütlich 
an der Beachroad zur Walking Street hinunter. Abendessen 
und Nackt-, äh, Nacht-Bar wie immer, wenn ich in Pattaya bin. Man sammelt ja so seine gewohnten Anlaufstellen, wo man sich wohlfühlt. Eine der zahlreich angepriesenen Ping-Pong-Shows, zu der ich mich nur widerstrebend überreden lasse, stellt sich (erwartungsgemäß) als grottenschlecht heraus. Meine Musik-Kneipe mit Liveband muntert mich aber danach schnell wieder etwas auf.  

Thailand_Kambodscha April 2016

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So bleibt es noch ein paar Tage. Und Nächte. Aber es ist und bleibt viel zu heiß, um sich wirklich irgendetwas in der Umgebung anzusehen. Alle Pläne werden aufs nächste Mal verschoben, komme ja noch oft nach Pattaya. Gut, daß sich mein Hotel glücklicherweise als sehr angenehm und komfortabel herausstellt.

Songkran beginnt hier ein paar Tage später und „rein zufällig“ bin ich gerade rechtzeitig da. Wie schön ist es, im Songthaew-Taxi plötzlich und unerwartet von Leuten, die am Straßenrand auf einen lauern, mit jeder Menge kalten Wassers übergossen zu werden. („Songthaew“  sind überdachte, hinten offene Pick-Ups mit zwei seitlichen Sitzbänken.) Verry funny! Für die andern! Leute, die sich nicht wehren können, patschnaß machen. Nur gut, daß das nachts aufhört. Dachte ich. Ist aber nicht so, wieder mal falsch gedacht. Es gibt jetzt nach Mitternacht zwar deutlich weniger „Wasserfallen“, aber immer noch zu viele. Trocken heimkommen ist jedenfalls nicht möglich. Ein Motorrad-Taxi ginge in diesen Tagen gar nicht! Die armen sind die Loser in diesen Tagen, kaum jemand fährt mit ihnen zurzeit.

                                                                                                                               

Thailand_Kambodscha April 2016

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Und die zahllosen Schützen in der Walking Street hatten auch ihren Spaß – an mir.

Trotzdem, allen Ungemachs zuwider, fällt es mir etwas schwer, nach ein paar Tagen Abschied von Pattaya zu nehmen und mich wieder auf den Weg zu machen. Doch neue Abenteuer warten auf mich.

 

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