Mittwoch, 16. September 2009

Das Hotel ist so billig, daß es noch nicht einmal einen Föhn gibt. Aber das Frühstück ist dafür etwas besser. Und ein Hund kostet hier keinen Aufpreis wie sonst meistens üblich.

Es regnet noch immer, kalt ist es auch. Aber beides bessert sich unterwegs. Ich fahre über Besançon und dann auf winzigen Straßen über Saint-Dié-des-Vosges nach Strasbourg und dann auf die Autobahn und über Lauterburg zurück. Abends gegen 18 Uhr sind wir beide wohlbehalten zu Hause.


P.S.

Ich hoffe, mein hier vorliegender Wanderbericht kommt nicht zu negativ herüber. Denn das war auf keinen Fall meine Intention. Ganz im Gegenteil! Ich wollte einfach nur einen möglichst objektiven Reisebericht abliefern und den Lesern Lust machen, es mir möglicherweise nachzutun. (Naja, die verehrte Leserin und der geneigte Leser mögen dem Berichterstatter erlauben, ein paar wenige ebenso dezente wie subjektive Bemerkungen einfließen lassen zu dürfen…)

Spaß gemacht hat die ganze Wanderei natürlich auf jeden Fall. Vor allem bin ich natürlich auch stolz auf mich, daß ich nie mittendrin abgekürzt oder gar aufgegeben habe. Ich hoffe, nächstes Jahr in der gleichen Gegend wieder eine etwas ausgefallene Wanderung machen zu können. Vielleicht suche ich mir dann aber von vorne herein einen etwas unbeschwerlicheren und meinem Alter angemesseneren Weg aus…

Man möge mir bis dahin gewogen bleiben.

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