San
Diego – Twentynine Palms Ich
hab noch einen Koffer in Ber… - nein
in San Diego. Gibt es auch Flagmen als Fata Morgana? Noch ein Lied:
Jetzt fahr’ ich durch den See, auf einer schwarzen GoldWing… Heute kriegen wir
ein anständiges Breakfast aus der Karte. Die Koffer sind schon gepackt
und werden von Mike eingesammelt. Ich hol noch schnell die Video-Kamera
aus meinem kleinen braunen Koffer und mach ein Video von Harrys
Briefing. Und dann geht’s schon los. Erst mal 40 Meilen Interstate.
Ein kurzer Fotostopp. Tolle Landschaft. Und dann endlich eine schöne
kurvige Landstraße, bergauf und leicht zu fahren . Mich juckt’s und
ich würde gerne alle überholen und etwas schneller… – aber Ingrid
lässt mich nicht. Also bleib ich brav hinten dran. Wo ist eigentlich
mein kleiner brauner Koffer?! Hab ich den etwa vorhin in San Diego
stehen lassen? Ich mach Mike im Auto hinter uns Zeichen anzuhalten.
Schnelle Suche. Mist, ich war so blöd und habe den Koffer nicht wieder
ins Auto gestellt, nachdem ich die blöde Video-Kamera rausgeholt hatte!
Na, der ist jetzt längst weg. Und jede Menge Wertsachen drin. So eine
Sch…! Mike schaltet rasch, sucht die Telefonnummer des Hotels raus,
ruft mit seinem Handy dort an und – mein Koffer wurde schon gefunden
und ist dort abholbereit!!! Die andern haben inzwischen gemerkt, dass
wir fehlen. Über Funk gibt Mike Harry rasch Nachricht und ich trenne
mich von den andern und fahre zügig zurück. Hier
folgt jetzt eine für manchen vielleicht etwas langweilige Schilderung
meines Abenteuers der Rückfahrt und Weiterfahrt zu unserem heutigen
Hotel. Solchen Lesern empfehle ich, bis kurz vor das Kapitel des nächsten
Tages (Freitag) zu springen. Ui ui ui, wo war
das Hotel eigentlich? Irgendwo an der Autobahn. Ich hab gar keine
Adresse davon. Na ja, jetzt erstmal zurück. Endlich kann ich Gas geben
und durch die Kurven sausen. Ups, das linke Lautsprechergitter fliegt
aus seiner Halterung und verabschiedet sich. Ich halte an, fahre zurück,
suche, finde es aber nicht mehr. Es muss ins Gebüsch geflogen sein.
Keine Zeit, ich muss weiter. Hoffentlich gibt das keinen Ärger bei der
Rückgabe. Die Straße macht riesigen Spaß, trotz des innerlichen Ärgers.
Mann, ich werde alt. Ständig lasse ich etwas liegen. Ich kriege es
einfach nicht geregelt. Etwas lenkt mich ab und schon ist es passiert.
Bisher habe ich noch nichts wichtiges liegen lassen, aber kann ja noch
passieren. Weiter vorne sehe
ich eine Autobahn zwischen den Bergen. Ob ich hier vielleicht irgendwo
eine Auffahrt finde? Spart mir bestimmt 20 Minuten Fahrtzeit durch die
Berge. Ich fahre also weiter geradeaus, wo ich eigentlich hätte
abbiegen müssen. Richtig, Glück gehabt, da ist eine Auffahrt zum
Interstate in Richtung San Diego. Jetzt aber Gas! Ganz vorne sehe ich
ein weißes Auto oberhalb der Straße. Lieber mal Gas wegnehmen – und
- Glück gehabt, ist ein Cop, der da auf Opfer lauert. Also lieber
wieder den andern anpassen, sobald mich einer überholt, hänge ich mich
an ihn dran, er wird schon wissen, was er riskieren kann und wo
Gefahrenstellen sind. Endlich San Diego.
Aber wo war eigentlich unser Hotel? Ich muss den Hotel-Circle finden.
Jede Menge Fahrspuren. Ich biege auf einen anderen Interstate ab. Nee,
hier waren wir nicht. Schnell zurück und weiter in der ursprünglichen
Richtung. Da, ein Schild, schon bin ich richtig, biege ab und stehe nach
ein paar Minuten vor unserem Hotel. Mann, das war ja einfach! Schnell
rein, da steht ja der Koffer hinter dem Schalter. Ich muss meinen
Ausweis zeigen. Name stimmt mit dem Kofferanhänger überein, alles OK.
Ein Tip für den Finder. „Do you have some tape?“ Nein, nur ein
bisschen Kreppband. Na, hoffentlich hält das. Tanken nebenan. Diesmal
muss ich das Benzin selbst bezahlen. Ist ja meine eigene Schuld. Sonst
tanken wir auf der ganzen Fahrt wieder aus „einem“ Schlauch. Enrico
bezahlt unser Benzin. Geht so viel schneller, als wenn jeder für sich
selbst tankt und bezahlt. Das ging ja bis
jetzt prima! Jetzt muss ich nur noch die andern wieder finden. Gleicher
Weg zurück. Jetzt fahr ich aber wieder die ursprüngliche „schöne“
Strecke. Wieder durch die Kurven, bergauf, Meilen fressen. Es fängt an
zu regnen. Regnen? Im August? In California? Ich streife schnell meine
Regenjacke über. Nach einer viertel Stunde hört es auf. Die Regenjacke
kann ich auch während der Fahrt ausziehen. Muss schließlich Zeit
sparen. Nur gut, daß ich meinen Koffer wiederhabe Super, die
schnelle Fahrt über einsame gut ausgebaute Landstraßen. Die Stelle, an
der wir uns vorhin getrennt haben, passiere ich schon bald. Die Straße
bleibt weiterhin so flott. Ich muss zwei- dreimal anhalten und Karte
studieren. Mike hat mir seinen Atlas mitgegeben. Treffpunkt ist spätestens
unser Hotel Best in Twentynine Palms. Kein Problem für mich, kenn’
ich ja noch vom letzten Jahr. Also weiter, bald bin ich in der Wüste,
glühendheiße Temperatur. 104° F = 40° C! Trotzdem macht es weiterhin
Spaß. Vor allem die Dips, die ich jetzt oft mit 90 – 100 Miles
durchquere. Vielleicht hält das Kreppband nicht allzu lange, mit dem
ich meinen Koffer auf dem Rücksitz festgemacht habe. Ich ziehe
vorsichtshalber meinen Gürtel aus, ziehe ihn durch den Koffergriff auf dem Rücksitz
und hänge ihn zur Sicherheit am Antennenhalter ein; die Hose hält auch
so. Irgendwann muss
ich mal wieder kurz in die Karte gucken. Ein Ami in der Nähe sieht das,
biegt zu mir ab, fragt mich was los ist und ob ich Hilfe brauche. Nein,
ich seh nur mal nach dem Weg. Er ist unheimlich hilfsbereit, erklärt
mir fast jede Kurve auf meinem weiteren Weg. Na ja, ist nett, ich komm
mir schon etwas verlassen vor. Aber ohne ihn wäre es genauso einfach
gewesen. Sind ja nicht viele Straßen hier. In Mecca tanke ich ein
bisschen und dann noch mal durch die Wüste. Kurzer Stopp in der Wüste Bald bin ich an der Kreuzung zum Yoshua Tree National Park und fahre die sechs Meilen bis zum Kassenhäuschen hoch. Ich habe ja schließlich noch den Golden Eagle-Paß vom Vorjahr, der noch einen Monat gültig ist, und so kann ich immer noch kostenlos in fast alle Nationalparks rein. So kürze ich ein ganzes Stück ab und bin vielleicht noch vor den andern am Hotel. Die werden Augen machen, wenn ich vor dem Hotel sitze und sie da lässig begrüße! Mist! Straße gesperrt! Die
Straße ist wirklich zu. Es hilft alles nichts, ich muß zurück. Sieht
auch schon die ganze Zeit nach Regen und Unwetter aus. Der Himmel vor mir
überall schwarz. Na, da hilft es nichts, ich muss zurück bis zur
Kreuzung und dann auf den Interstate, rechts um den Park herum und dann
obenrum nach Twentynine Palms. Statt 60 km sind es aber 200 km! An der
Auffahrt zum Interstate halte ich noch mal kurz an, um zu überlegen,
rechts rum oder links rum um den Park zu fahren. Etwa gleich langer Weg.
Aber die Gegend um Palm Springs kenne ich. Absolut langweilig. Viel
Autobahn. Nee, nicht mit mir. Da hält ein Polizeiauto an. Na hoffentlich
krieg’ ich jetzt keinen Ärger! Ich tu erst mal ein bisschen hilflos.
Der Bulle ist auch ganz freundlich. Aber er rät mir, über Palm Springs
zu fahren, weil die andere Straße überspült sein soll. Ich überlege
kurz und fahre dann doch so, wie ich es schon vorher wollte. Wird schon
nicht so schlimm werden… Weiter
geht es durch die Wüste. Schnurgerade Straße. Nur ein einziger winziger
Knick auf 40 km. Und unzählige Dips, kurze Senken der Straße, durch die
ich heute Nachmittag noch mit teilweise neunzig, hundert Meilen
durchgesaust bin. Rechts und links Regenschauer. Ich habe Glück und
kriege kaum was ab. Inzwischen muss ich aber deutlich langsamer fahren,
Benzin sparen! Hätte ich vorhin in Mecca doch nur voll getankt! Aber ich
war wieder zu geizig. Wenn ich wieder bei den andern bin, würde ja Enrico
den Sprit bezahlen. Daher habe ich nur für 10,- $ getankt. Der Weg ist
noch lang. Kein Ort eingezeichnet. Also bestimmt auch keine Tankstelle.
Die Dips sind natürlich auch total langweilig, wenn ich sie so
durchschleiche. Endlich
die Kreuzung, an der ich links abbiegen muss. Ich schätze, dass es immer
noch fast 100 km sind. Oje, Straße ist gesperrt. Na, zurück schaffe ich
es jetzt auch nicht mehr. Sind bestimmt 280 km andersrum nach Twentynine
Palms. Also fällt mir die Entscheidung leicht. Ich wage es und fahre
weiter. Da kommt mir ein Wagen entgegen. Er hält bereitwillig an. Nein,
er kommt nicht aus Twentynine Palms, hat in der Wüste gejagt. Also
weiter. Da kommt mir ja schon wieder ein Auto entgegen. Ich winke, aber es
hält erst nach einigen hundert Metern an. So schlimm sehe ich doch gar
nicht aus!? Zwei ältere Herrschaften. Ja, sie kommen aus Twentynine
Palms, und ja, man kommt
durch, es gibt zwar einige Wasserstellen und überspülte Abschnitte, aber
es geht. Also beschließe ich, jetzt endgültig weiterzufahren. Bleibt mir
ja auch gar nichts anderes übrig. Die Straße ist jetzt absolut einsam.
Kein einziges Fahrzeug begegnet mir mehr. Fast wie auf dem Mond. Nur Wüste
um mich rum. Benzinanzeige sinkt. Ich habe den Tempomat schon lange auf 60
mph eingestellt. Ich hoffe, dass ich so am weitesten komme. Ganz schön
langweilig. Inzwischen ist es später Nachmittag. Was ist
denn das?! Eine Fata Morgana! Ich halluziniere! Ein Flagman steht auf der
Straße! Ich fass’ es nicht. Die Straße ist doch gesperrt! Aber er ist
echt und winkt tatsächlich. Ich halte an. Er macht mich auf eine hier
beginnende Baustelle aufmerksam. Auf den nächsten acht Meilen liegen
Sandhaufen und Baumaterialien auf der Straße. Mit meinem schlechten
englisch traue ich mich nicht, ihn zu fragen, ob er weiß, dass die Straße
gesperrt ist. Noch lange schüttle ich innerlich meinen Kopf verwundert über
diesen Flagman. Weiter kein Auto weit und breit. Irgendwann ein paar
Baufahrzeuge links am Straßenrand und tatsächlich ein paar rumstehende
Arbeiter. Sie reparieren hier offensichtlich das Bankett am Straßenrand. Na ja,
ich hab sowieso keine Zeit. Immer weiter. Die Tanknadel ist jetzt schon
ganz unten. Aber noch kein rotes Lämpchen. Schön gleichmäßig fahren.
Durst, aber ich habe schon alle Vorräte aufgetrunken. Da, ein kleiner Dip.
Eine Straßensenke mit etwas Wasser drin. Nicht schlimm. Noch einer. Dann,
plötzlich, ein langes Stück überspülte Straße. Was soll’s. Ich muss
durch. Kein Benzin, zurück geht jetzt ganz bestimmt nicht mehr. Es
holpert, im Wasser müssen jede Menge Steinchen und Steine liegen. Das
Hinterteil geht etwas zur Seite. Oi oi oi, jetzt nur nicht umfallen!!!
Locker lassen! Nur nicht verkrampfen! Jetzt geht’s um alles! Schön im
zweiten Gang bleiben! Das Wasser spritzt ganz schön hoch, meine Beine
werden total nass. Da, ein Stück trockene Straße. Gerettet! Ich halte
an, schnaufe erst mal durch. Da bin ich durch Auf
beiden Seiten der Straße tiefe Flüsse mit enorm viel Wasser. Ein Glück,
dass die Straße hier etwas höher ist, so stehe ich auf dem Trockenen.
Aber ein paar Meter weiter vorne schon wieder Wasser, nur noch Wasser,
unendlich weit, ich schätze mal mindestens zwei Meilen weit. Ich beschließe,
erst mal abzuwarten, bis die Straße endlich wieder frei vom Wasser ist.
Nur so kann ich die Steine und Steinbrocken sehen und dem ganzen Geröll
ausweichen. Wenn ich hier mit dem Moped umfalle, rettet mich niemand.
Erstmal kommt ja keiner hier vorbei, und wenn doch, dann wird er sich
seine Hosen bestimmt nicht nass machen wollen. Da muß ich noch durch Ein
Auto mir entgegen. Hält an. Mann und Frau. Der Mann fragt, ob er mir
helfen kann. Kann er nicht. Aber ich frage ihn nach etwas zum Trinken.
Habe doch schon längst alles leergetrunken. Blöde Sparerei. Weiß doch
jeder, vor einer Wüstenfahrt jede Menge Wasser kaufen und den Tank voll
machen! Er reicht mir eine Flasche kühles Mineralwasser. Labsal für
einen Verdurstenden. Zum Dank werde ich ihn nie vergessen! Bald stehe ich
schon wieder alleine hier rum. Das Wasser bleibt so heftig. Es muss vorhin
hier oben in den Bergen ganz schön geregnet haben. Rein hat uns letztes
Jahr ja schon eindringlich davor gewarnt. Aber dass es so schlimm werden würde,
hätte ich nicht gedacht. Ein
Tankwagen kommt und pflügt durchs Wasser. Noch ein Lkw. Er hält an.
Bietet mir von sich aus eine kühle Flasche Limonade an. Wahrscheinlich
sehe ich immer noch ganz verdurstet und verhärmt aus. Er wünscht mir
gute Weiterfahrt. Aber daran ist vorerst nicht zu denken. Das Auto von
vorhin mit dem Mann und der Frau kommt zurück. Sie kommen nicht weiter,
die Straße ist da, wo ich herkomme, nun total gesperrt worden. Oder sie
trauen sich einfach nicht mehr weiter. Sie können mir auch nicht
weiterhelfen und so verabschieden wir uns noch mal freundlich voneinander. Es
hilft nichts, ich muss jetzt weiter! Ich muss halt ganz, ganz langsam
durchs Wasser fahren, beide Füße auf dem Boden lassen. Bald wird es
dunkel, dann geht es gar nicht mehr, also los! Nur noch die drei vier
Baufahrzeuge von hinten durchlassen, dann habe ich Zeit für meine
Schleichfahrt. Das zweite Baufahrzeug hält an. Einer der Arbeiter fragt
mich durchs Fenster, ob er mein Moped auf seinen Anhänger aufladen soll.
Ich lehne ab, viel zu schwierig. Aber er zeigt nach hinten und ich kann
erkennen, dass die Ladefläche des Trailers kippbar ist. Also stimme ich
dann doch schnell und hocherfreut zu. Rasch habe ich das Moped
hochgefahren, sie pumpen die Ladefläche wieder in ebene Stellung und
schon geht es los. Jetzt pflügen wir durch’s Wasser. Vier Fahrzeuge
insgesamt. Es rauscht ganz schön. Wir stehen zu dritt hinten auf der
Ladefläche und können uns prima unterhalten. John, der Wortführer muss
sich auf die GoldWing setzen, er ist Harley-Fahrer. Endlich lobt mich mal
wieder jemand, wie gut ich englisch sprechen kann. Hoffentlich veräppelt
er mich nicht. Aber die GoldWing gefällt ihm wohl nicht allzu sehr. John ist nicht allzu begeistert von meiner GoldWing Es ist wirklich ein ganz schön langes Stück durchs Wasser. Und es holpert auch schon mal, trotz des schweren Wagens. Ich weiß nicht, ob ich allein durchgekommen wäre. Es ist ja nicht nur Geröll, sondern die überspülte Straße ist dazu auch noch ganz schön glitschig, mehrmals drehen die Räder des ziehenden Pick-Ups leicht durch. Aber bald sind wir durch, ein kurzer aber herzlicher Abschied, ich lass die andern erstmal losfahren und dann fahre ich unheimlich erleichtert und gemütlich weiter. Immer noch kein anders Fahrzeug auf der Straße.
Ganz schön einsam hier Und hier immer noch, aber ich bin wenigstens wieder in der Zivilisation Und die
Benzinanzeige leuchtet schon. Aber weit kann es nicht mehr sein. Und jetzt
kann mir sowieso niemand und nichts mehr etwas anheben. Hier
kann man nach dem Überspringen dieses Abenteuers den „normalen“
Reisebericht weiterlesen. Und wirklich, bald bin ich in Twentynine Palms. Unser Best Western Garden Inn liegt ganz am Ende des Ortes. Da stehen auch die andern schon, ich bin unheimlich erleichtert und eigentlich auch ganz gerührt und voller Freude. Die andern freuen sich wohl auch ein bisschen darüber, dass ich heil zurück bin. Ich erfahre, dass auch sie in ein kräftiges Unwetter kamen und sich sogar unterstellen mussten.Sie sind ganz normal über Palm Springs gefahren. Die Straße von den Bergen runter hat mich schon letztes Jahr so sehr begeistert. Und so hatten sie dieses Jahr das Vergnügen mit den Kurven bergab. Mike will immer oben sein Edith & Michi und Palm Springs (hinten unten) Peppi guckt sich schon mal an, wo´s gleich runter geht Da wär ich auch gerne runter gesaust Schnell
nehme ich eine Dusche und dann fahren wir mal wieder in zwei Touren in ein
nahe gelegenes B-B-Q-Lokal und genießen dort ein ordentliches Essen im
Freien mit einem schönen Sonnenuntergang. Anschließend folgt noch ein
kurzer Besuch in einer Bar nebenan. Aber als eine dicke braune Kakerlake
über die Theke läuft, treten wir rasch aber geordnet den Rückzug an.
Ende gut, alles gut
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