Dienstag, 20. Juli 2010
Amana – Chicago (238 Meilen)
Chicago – Düsseldorf (ca. 4.000 km)

 

 

Mein letzter Tag in den USA. Das Continental Breakfast  fällt unerwartet mickrig aus, aber immerhin gibt es auch etwas frisches Obst. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge setze ich mich ins Auto, denn natürlich würde ich gerne noch länger hierbleiben, aber ich freue mich auch, endlich wieder nach Hause zu kommen. Ich mußte heute Nacht übrigens nicht ganz allein schlafen, beim morgendlichen Bettaufdecken entdeckte ich ein etwas längeres Krabbeltier mit vielen Beinen auf dem Laken, das schnell in die noch warme Deckung unter den Kissen krabbelte...

Für mich ein physikalisches Rätsel: Jeden Morgen stelle ich mehr fest, daß benutzte Wäsche mehr Platz braucht als saubere…

Mit großem Wohlbehagen steige ich bequem in den Camry ein, ohne fast auf den Boden zu fallen, weiche Stoff-Polster schmiegen sich sofort an mich, der Rücken schwitzt nicht mehr auf Leder und tut auch nicht mehr so weh, die Federn warten nur darauf, wieder alle Fahrbahn-Holper zu schlucken; der ganze Komfort nach der langen Zeit gefällt mir. Diese Reise war ja auch etwas strapaziös und da tut mir so ein Auto „für alte Leute“ mal ganz gut. (OK, ich bin ja ab jetzt auch alt und nähere mich meinem Ablaufdatum.)

Iowa weint, bestimmt, weil ich heimfahre: Heute Morgen ist es etwas regnerisch.

Ich bin ganz entzückt, daß ich hier im Auto alles verstellen darf, was sich nur verstellen lässt. Der Camry macht sich sofort wieder an die Arbeit und bügelt sogleich wieder sämtliche Unebenheiten der Straße glatt. Nach einer halben Stunde bin ich auf der Interstate 80,  noch 500 km bis Chicago. Um eins muß ich da sein und das Auto abgeben.

Trotzdem, ein schneller Besuch im Truckstop Iowa 80, dem größten Truckstop (Autohof) der Welt muß einfach sein. (Diesem Superlativ glaube ich dann auch mal ausnahmsweise…)

Iowa 80 Truckstop - World's Largest Truckstop!

 

USA Reise Juli 2010

USA Reise Juli 2010

 

Die haben hier zigtausend chrome parts (Chromteile), Rücklichter und alles erdenkliche Zubehör für Trucks. Aber husch, husch, ich habe nur zehn Minuten und bin gleich wieder auf der Bahn Richtung Davenport. Die große Brücke über den Mississippi wird repariert, wie zurzeit so viele Brücken in den USA. Illinois freut sich über mich und empfängt mich lachend mit güldener Sonne auf blauem Himmel.

Ein heimtückischer Cop lauert, versteckt hinter einem winzigen Hügel, auf schnelle, zu schnelle Autos. Aber ich passe auf, heute hätte ich ja gar keine Zeit für so einen unfreiwilligen Zwischenstopp und fahre anderen schneller als erlaubt fahrenden Autos in deren Windschatten hinterher. Ich hoffe dabei, daß sie entweder die infrage kommenden Stellen kennen oder einen Radarwarner haben, so kann mir nicht allzuviel passieren. Längst ist es wieder heiß. Später, als ich mich Chicago nähere, fällt mir auf, daß die Leute hier nicht mehr viel schneller als erlaubt fahren und ich passe mich natürlich entsprechend an.

Die Interstates 80  und 88 sind reichlich holprig. Auch wenn die Autobahn gerade neu repariert worden ist, so bleibt sie doch meistens wellig. Deshalb sind die erlaubten 75 mph auch genug, 200 km/h oder gar mehr könnte man hier gar nicht fahren. Hier sind dann auch viele Trucks unterwegs, aber nie sind sie lästig, nie so schlimm wie bei uns. Sie müssen in den USA übrigens „Langschnauzen“ mit dem Motor haben, ich habe hier so gut wie noch nie einen ohne gesehen. OK, ein paar Mack-Trucks gibt es wohl, aber selten. Bei uns ist es ja genau umgekehrt, Langschnauzer sind hier die große Ausnahme.

Ich habe Glück, kein ungewollter Stopp, gegen eins bin ich pünktlich am Ziel, der Hertz-Autovermietung am Flughafen O’Hare in Chicago. Ich musste mal wieder viermal kleine Beträge Autobahngebühr bezahlen (zweimal 1,90 $ und zweimal 80 Cent), aber das geht immer sehr schnell und einfach. Beim letzten Toll  hier am Flughafen müssen die Münzen passend in einen Korb geworfen werden. Wer jetzt keine Münzen parat hat, bekommt ein kleines Problem. Man kann aber offenbar übers Internet nachbezahlen. Steht jedenfalls auf einem Schild am Kassenhäuschen. (Aber wie kriegt man die Schranke ohne Geld hoch??)

 

USA Reise Juli 2010

USA Reise Juli 2010

USA Reise Juli 2010

USA Reise Juli 2010

 

Die Rückgabe erfolgt sehr professionell, die Station ist aber auch riesig, vielleicht ist es die größte Autovermietung hier am Airport. Anhalten, Aussteigen, Ausladen. Sofort wird das Auto gegen Receipt (Quittung) überprüft, in der nächsten Station ausgesaugt und dann in der nächsten Station gewaschen. Wie am sprichwörtlichen Fließband. Und im Handumdrehen ist es wieder bereit für den nächsten Mieter.

Zum Hertz-Bus sind es nur ein paar Schritte. Mit dem TomTom bin ich endlich mal wieder voll zufrieden gewesen, diesmal gab es keine Ausfälle.

Der Bus bringt mich direkt zum Lufthansa-Eingang. Die Untersuchung auf Sprengstoff umgehe ich, habe ja sowieso keinen dabei, nutze lieber einen der anderen Eingänge ohne Kontrolle. Einchecken und Gepäck abgeben ist ganz einfach, keinerlei Wartezeit wie sonst. Der Security-Check  ist genauso problemlos und schon bin ich durch das sonst so leidige und nervige Nadelöhr und in der langen Wartehalle. Ich esse der Einfachheit halber bei McDonald‘s und dann muß ich noch anderthalb Stunden in der LH-Lounge  warten, bis wir in den Flieger einsteigen dürfen. So einfach und problemlos war das Einchecken am Flughafen schon lange nicht, vielleicht noch nie. Ich bin total entspannt, trotz der vielen aufgeregten Leute um mich herum. Und glücklich! Ich habe nichts verloren, nichts vergessen, nichts kaputtgemacht, überhaupt ist nichts Schlimmes passiert, alles war easy, alles ist gutgegangen, alles war schön! Ein paar neue Menschen habe ich kennengelernt, allen voran natürlich Dick und Linda, bei denen ich mich auch hier noch einmal für ihre großzügige Gastfreundschaft bedanken möchte. Und bei Craig und Laurel natürlich auch. Craig hatte sogar so viel Vertrauen zu mir, daß er mir seine Corvette überließ! Und ich hoffe, daß ich ihn nicht enttäuscht habe. Wieder Spaß ohne Ende gehabt, Mission erfüllt!

 

USA Reise Juli 2010

 

Unser Airbus  startet pünktlich um 4:15 pm  (16.15 Uhr). Das Abendessen kommt schon kurz danach, dann mache ich meinen Sitz flach und schlafe auch gleich ein. Es geht halt nichts über Business-Class-Sitze. Ja, OK, First Class  ist noch besser, aber wer kann das bezahlen?!

Als ich aufwache sind wir über England, gerade rechtzeitig zum Breakfast, nein, Frühstück heißt das jetzt wieder ab sofort. Und kurz darauf beginnt der Landeanflug nach Düsseldorf. Nach exakt den versprochenen siebeneinhalb Stunden landen wir um kurz nach 7 Uhr morgens Ortszeit.

 

USA Reise Juli 2010

P.S.

(Hier wie immer noch ein paar Bemerkungen für USA-Anfänger, da ich oft danach gefragt werde:)

- Autofahren in den USA:  Das Autofahren ist hier ganz besonders einfach, weil alle immer ungefähr gleich schnell fahren, egal ob Pkw, mit und ohne Anhänger, Lkw, Bus, Motorrad. Wer noch keine Übung hat, braucht einfach nur mitzuschwimmen. Nebenbei: Sonntagsfahrverbote für Lkw kennt man hier nicht. Aber diese nerven einen ja auch nicht. Die von mir nicht so sehr geliebten Kreisverkehre gibt es hier übrigens auch nur sehr selten – und dann sind sie auch OK. (Ich mag sie nur nicht an Stellen, an denen sie unnötig sind.)  

-  Wegstrecke: Also, ich suche auf der Landkarte in meiner ungefähren Fahrtrichtung  nach kurvigen Straßen, am liebsten sogenannte Scenic Highways, oft auch Scenic Byways, Scenic Roads  (und andere Wegführungen durch State Parks oder an Flüssen/Seen entlang)  und fahre sie dann einfach ab. (Besonders vielversprechend sind sie, wenn sie einen eigenen Namen haben.) Die jeweilige Übernachtung ergibt sich dann abends von selbst. Autobahnen und vierspurige Highways  meide ich nach Möglichkeit.

(Unter dem Begriff „Scenic“ (= landschaftlich, romantisch) versteht man mindestens sechs verschiedene Arten an Straßen: Historisch, landschaftlich, kulturell, archäologisch, natürlich - oder einfach nur schön.)    

- Motels:  Wirklich einfach! Nach einem Zimmer fragen, Triple-A-Card („AAA“ Automobil-Club in den USA, kostenlos, auch in Verbindung mit dem ADAC) vorlegen und/oder entsprechende Motel-Kundenkarte. Oft reicht es auch schon, nach einem special price zu fragen und ein bißchen zu handeln. Ich habe bisher noch immer ein Zimmer gefunden – und meistens auch einen Nachlaß bekommen. (Mehrere Zimmer sollte man allerdings vorher reservieren, man ist dann aber schon wieder in ein zeitliches „Korsett“ gezwungen. - Und ich persönlich will doch frei und ungezwungen rumfahren!) Nur an wirklich ganz wenigen speziellen Orten, mir fällt jetzt nur der Grand Canyon ein, sollte man schon am ganz frühen Nachmittag nach einem Zimmer suchen und ggf. einen relativ hohen Zimmerpreis akzeptieren, vor allem, je später es wird – oder vorher reservieren. (Am Grand Canyon gibt es nur eine beschränkte Zahl Motels/Hotels und der nächste Ort ist wirklich sehr weit entfernt. Und dabei sind doch Sonnenaufgang und –untergang das Wichtigste am G.C. Gerade diese darf man nicht verpassen.)  

- Kreuzungen:  Oft gibt es „3-way“ oder „4-way“ Kreuzungen. Jeder hält an und man fährt in der Reihenfolge weiter, wie man angekommen ist und gestoppt hat. Wirklich ganz einfach. (Habe ich übrigens jetzt auch zum ersten Mal an einer Baustelle erlebt.)  

- Ampeln:  An roten Ampeln darf man nach einem kurzen Stopp vorsichtig rechts abbiegen. (Falls ein Schild es nicht ausdrücklich verbietet. Ist aber selten.) Der Querverkehr hat natürlich absolute Vorfahrt! (Wie bei uns an Kreuzungen mit Grünem Pfeil.)

 

- Tanken:  Auch gaanz einfach! Wirklich viel einfacher als bei uns! Kreditkarte an der Tanksäule reinschieben, Tankrüssel rausnehmen, manchmal einen Hebel hochheben und/oder Taste der gewünschten Spritsorte drücken – und los geht’s. Allerdings: Manchmal wird man aufgefordert, einen ZIP  (Postleitzahl) einzugeben. Hierzu bestehen die unterschiedlichsten (und widersprüchlichsten) Erfahrungen:

1)     Erstmal die heimatliche PLZ eingeben

2)    Irgendeine beliebige amerikanische PLZ eingeben,

z.B. soll oft auch „90210“ funktionieren

3)    Beim Kassierer Kreditkarte oder Bargeld hinterlegen

4)    Oder einfach andere Tankstelle suchen (es gibt ja genug)

Ich höre auch gelegentlich, daß bei ausländischen Kreditkarten gar keine PLZ überprüft werden kann, deshalb soll dann jede beliebige existierende US-PLZ funktionieren. Mein Tipp: Notfalls mit einer anderen Kreditkarte probieren. Seit ich drei Kreditkarten besitze, geht eine davon immer, und zwar ohne PLZ...

- Bezeichnung der Fernstraßen:  Die Straßen haben hier Zahlen (ganz kleine regionale Straßen haben Buchstaben), da kann man gar nichts falsch machen. (Aber unbedingt auf die Himmelsrichtung aufpassen!) Die Orientierung ist deshalb einfach und kinderleicht, verfahren unmöglich, die Beschilderung meistens perfekt. Für ganz Wissensdurstige: Die Nummerierung erfolgt natürlich mit einem speziellen System. Ist mir aber zu kompliziert und kann ich mir auch nie merken.

- Autobahnsystem:  Interstate Highway – Wikipedia

Auf dieser Website  ganz unten findet der geneigte Leser auch eine Liste mit den US-Highways  (Fernstraßen, aber keine Autobahnen) und eine entsprechende Erklärung der Einteilung.

 

- Polizei:  In Städten und Ortschaften sollte man etwas aufpassen. Ich mache es meistens so: Wenn ich die Häuser einer Ortschaft oder auch nur einen Wasserturm von weitem sehe, Gas weg. Auf den Autobahnen muß man immer mit Cops  rechnen, die notfalls auch sofort über den Grünstreifen wenden, einem nachkommen und gleich kassieren. Habe ich schon sehr oft gesehen.

 

- Motorrad-Helm:  In vielen US-Staaten nicht zwingend vorgeschrieben, aber in allen dringend empfohlen. Vorher informieren. Auf dieser Tour hätte ich in keinem der angefahrenen US-Staaten einen Helm benötigt. (Habe vorher nicht drüber nachgedacht und ihn unnötigerweise mitgenommen. Schade um die Platzverschwendung im Gepäck.)

Ich habe wieder jede mögliche Kombination gesehen: Kein Helm, T-Shirt, kurze Hose, Sandalen; kein Helm und dicke Klamotten; Helm mit nackten Armen und Sicherheitshose; Helm und volle Montur. Ich fahre ja auch am liebsten ohne Helm, mit T-Shirt und Jeans. Aber auf keinen Fall nachmachen! Bin oft viel zu risikobereit.

Deshalb meine Empfehlung: Immer mit Sicherheitsklamotten und Helm fahren! Denn es besteht erhöhte Gefahr, mit Deers  = Hirschen/Rehen zusammenzustoßen! Ich habe auch diesmal wieder sechs, sieben Tiere tot am Straßenrand liegen sehen und von mehreren schlimmen Unfällen gehört. Direkt vor unseren drei Autos sprang auch wieder so ein Tier über die Straße! Am hellichten Tag!

Und/oder stets vorsichtig und aufmerksam fahren!!

- Landkarten:  Braucht man natürlich. Bekommt man kostenlos in den Welcome-Centers  an den Interstates,  kurz nachdem man die jeweilige Staatsgrenze überfahren hat. Hier bekommt man auch viele weitere Tipps für Sehenswürdigkeiten. Aber Achtung, die Angestellten können auch etwas aufdringlich werden und quatschen einem gerne die Hucke voll; man kann auch einfach ohne weitere Fragen jede Menge Prospekte mitnehmen.

- Radarfallen: Mobile Radarfallen wie bei uns habe ich überhaupt noch nie gesehen. Festmontierte Blitzer (sog. Starenkästen) jedwelcher Art gibt es eigentlich nur selten und werden vorher auf Schildern angekündigt. Meistens gibt es zwei, einer fotografiert von vorne, der andere von hinten. Ab und zu gibt es auch schonmal Rotlicht-Kameras.

Aber: Es gibt gerne (und oft) in Ortschaften am Straßenrand und auf Autobahnen auf dem Mittelstreifen (versteckt) herumlungernde Sheriffs, die in ihren Autos auf „Kunden“ warten, einem nachkommen und gleich abkassieren. Achtung: Auch die  Cops  in entgegenkommenden Polizeiautos sehen es auf ihrer Anzeige, wenn man mal zu schnell fährt und kommen einem sofort hinterher gebraust. Manchmal haben sie mir schonmal ein kurzes Sirenensignal gegeben, mich aber (auf meinem Motorrad) unbehelligt gelassen. (Nur ein einziges Mal mußte ich tatsächlich bezahlen.) Achtung, es gibt auch getarnte Polizeiautos, meistens unauffällige weiße oder schwarze Vans, die ihre rot/blauen Lichter innen montiert haben.
 

- Fahrzeuge allgemein:  Ganz im Gegensatz zu Deutschland darf in den USA alles fahren, was Räder hat, Hauptsache sie drehen sich. Kein Auspuff, keine Türen, Windschutzscheiben mit riesigen Sprüngen, stark getönte Seitenscheiben vorne, keine Nummernschilder, auch hinten nicht. Habe ich alles schon öfters gesehen, ist hier offenbar alles erlaubt. Außerdem darf man alles anbringen, was Schrauben oder Saugnäpfe hat oder angeschweißt werden kann, z.B. Gepäckhalter, die das Nummernschild verbergen, Radarwarner, Gewehre…
 

- Kalifornien:  Hier gibt es grundsätzlich und für alles strengere Regelungen und Gesetze. In diesem Staat sollte man überhaupt etwas vorsichtig sein. (Soll auch in den nördlichen Staaten an der Ostküste so sein. Aber da fahre ich ja demnächst erst hin…)
 

- Handy:  Hierzu ein (eigentlich unnötiger?) Rat: Das Daten-Roaming in einem Smartphone sollte man ausschalten, vor allem, wenn es nicht gebraucht wird. Sonst kann es teuer werden. Ich höre immer mal wieder von Leuten, die dies nicht beachtet haben.

- Mietwagen:  Auch hierzu mein persönlicher Tipp: Mietwagen vor dem Urlaub von Deutschland aus z.B. bei

billiger-mietwagen.de: Mietwagen Preisvergleich (Meta - Preisvergleich)

bestellen. Gilt natürlich für überall, weltweit, nicht nur für die USA. Sehr günstig und bei meiner (kleinen) späteren Reklamation überaus kulant. Diese Firma kann ich bestens empfehlen!  

P.S.2:  Mars hat es zwar noch immer nicht genau überprüfen lassen, vermutet aber, daß ich den Tankdeckel nicht richtig verschlossen habe. Das glaube ich zwar (noch) nicht, werde aber versuchen, es auch hier zu Hause mal zu überprüfen. Kann es so überhaupt zu diesen schlimmen Auspuffgasen kommen?? Ich tippe eher auf Undichtigkeiten in der Abgasrückführung. Aber wirkt sich ein kleines Leck gleich so katastrophal aus?

 

Und: Leider stellen sich die Verwüstungen durch den Sturm an Dicks Haus und Boot nun doch als stärker heraus als gehofft. Hier noch ein paar Fotos der Aufräumarbeiten:

 

USA Reise Juli 2010

USA Reise Juli 2010

 

Vorankündigung meiner nächsten USA-Reisen:

 

-       November 2010: 

Vierzehn Tage Süd-Westen der USA allein per Auto.

Start und Ziel ist San Diego. (Bereits fest gebucht.)

 

-       Frühjahr 2011: Nord-Osten der USA

(Massachusetts, New Hampshire, Maine, Vermont). Mit einem großen Wohnmobil – und Ingrid darf dann auch wieder mit.(Aber erst noch in ferner Planung.)

Work for play!

Genieße Dein Leben, denn Du wirst länger tot als lebendig sein!

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