Der olle Wilf macht Ferien Bangkok – Hua Hin Mit dem Leihwagen Epilog:
Aus der Hölle direkt in den Himmel Immerhin habe ich die richtige Richtung erwischt: Von ganz unten nach ganz oben. Besser geht nicht. Ich war jetzt ein Jahr mehr oder weniger „schwer“ krank; jedenfalls von uninteressierten Ärzten so befunden. Es wurde im Laufe des Jahres immer schlimmer, Weihnachten und Silvester 2018 habe ich im Krankenhaus verbracht. Ein Herzschrittmacher sollte mir „übermorgen“ eingesetzt werden; man sprach von Niereninsuffizienz - will gar nicht genau wissen, was das ist - und sogar von Dialyse und vielen anderen schlimmen Dingen. Von den schrecklichen Medikamenten ganz zu schweigen. Es ging mir immer schlechter. Die Reha-Kur im November hat auch alles nur noch weiter verschlimmbessert. Im
Juli 2018 hatte ich für Anfang Januar 2019 einen weiteren Flug nach
Bangkok gebucht. Diesen Flug sollte ich nun zwei Tage vorher endgültig
canceln. Sämtliche Ärzte rieten mir schon die ganze Zeit dringend dazu.
Die Familie natürlich auch. Wollte ich aber nicht. Hab ich auch nicht! Voller
Ängste ging ich also das Risiko ein und machte mich Anfang Januar 2019
auf den Weg, klar, voller Sorgen und Bedenken. Sicherheitshalber hatte ich
den vorher bei einer Tarifumstellung bei meiner Krankenversicherung
irgendwie verlorengegangenen Krankenrücktransport dort schnell noch neu
beauftragt. Doch
ich habe ihn nicht benötigt, denn alles verlief bestens, ohne das
geringste Problem! In Bangkok ging es mir von der ersten Minute an immer
besser und am nächsten Tag war ich schon wieder der alte Wilf, wie früher.
Und so blieb es auch! Ich war überraschend und quasi über Nacht und im
wahrsten Sinne des Wortes ‚wie im Flug‘ total gesundet! Die doofen
Medikamente habe ich dann bald halbiert und schließlich ganz weggelassen
– und nach ein paar Tagen einfach weggeworfen. Sogar meine lästigen
immerwährenden Rückenschmerzen waren (und sind) wie weggeblasen. Klar,
logisch, dies war der schönste Urlaub von allen in meinem ganzen Leben.
Ich bin wiedergeboren worden - und dann auch noch auf so hohem Niveau. Fazit:
Man sollte den Ärzten vielleicht nicht alles glauben; sie wollen ja nur
unser Bestes. Unser Geld. Sonst nichts. Hier
geht’s jetzt aber endlich richtig los: Jetzt weiß ich es: Die
Algorithmen meines Lebens sind daran schuld, daß ich jetzt immer nach
Thailand „muß“. Es geht gar nicht anders. Und
mein Karma benötigt sowieso längst wieder positive Energie. Aber
egal warum, nach wirklich sehr viel Unbill in der letzten Zeit geht es
endlich wieder auf Reisen. Und in meinem Periodensystem steht Thailand ja
auch ganz weit vorne.
Mein Plan: Jetzt wird auf Teufel komm raus losgeballert, d.h. ich will
jetzt endlos Spaß haben. Kummer hatte ich genug. Meine Umgebung kennt mich ja als
GRÖLAZ (Größter Looser aller Zeiten). Doch günstige Umstände
(Sonderpreis und gesammelte Meilen) haben es mir jetzt ermöglicht,
endlich mal wieder einen bezahlbaren First-Class-Flug buchen zu können.
Ja, mega, absolut Spitze! Zur Strafe wegen der katastrophalen
Geldverschwendung muß ich allerdings bei den Scheichs in der Wüste
umsteigen. Ist aber nicht wirklich schlecht, kann man sich doch leicht von
den ganzen „Strapazen“ des Fluges erholen. Beide Flüge im A380. Ganz
angenehm. Zum ersten Mal bekomme ich neben den üblichen Annehmlichkeiten
(Sitz und Bett, Schlafanzug und Pantoffel, Essen und Trinken, Kaviar und
Champagner, großer Bildschirm und gute Kopfhörer), beim Ganzvornesitzen
kostenloses Wifi auf der gesamten Strecke, das ich aber nicht ausprobiert
habe, und ein ähm, nein, zwei große und recht angenehme
(flugzeuguntypische) Super-Badezimmer, jeweils mit Dusche. (Klar, ist ja
logisch, ich habe sie, die Dusche, mal ausprobiert. Einmal. Ist okay, wenn
man mal sehr schmutzig sein sollte, das Wasser fließt aber recht sparsam
und eigentlich braucht man dieses Gimmick nicht unbedingt. Wahrscheinlich
macht es mit einer Partnerin mehr Spaß…) Ich hatte ja schon ein paarmal
Upgrade auf First, aber immer ohne diese beiden neuen Add-ons. Mein Abteil
(„Suite“) kann ich total zufahren und bin somit unsichtbar für alle
anderen Paxe – bzw. umgekehrt. Nach langwieriger Enteisung
geht’s dann in Frankfurt abends endlich los, und ich kann es auch kaum
noch abwarten. Saublöd finde ich, daß jeder
Reisende bei der Ankunft in Dubai noch einmal durch die doofe Security
Control muß. Da nutzt mir auch meine First-Class nichts. Lange Reihen,
umständliche Kontrolle, man steht sich die Beine in den Bauch, reichlich
Zeitverschwendung und letztlich so unnötig wie Haare am Ar…, ähm, am
Hintern. Insgesamt total unverständlich, denn man ist ja vor dem Hinflug
bereits ausreichend gecheckt worden. Also echt sinnlos!! Von kranken
Moslem-Hirnen ausgedacht, um uns normale Menschen zu ärgern! (Überhaupt,
Sicherheitskontrollen am Airport zähle ich zu den zehn, nein, okay, zu
den hundert biblischen Plagen unserer Zeit. Genauso wie z.B. ungerecht
aufgestellte Radarfallen, um Autofahrer abzuzocken, Werbung in Radio und
Fernsehen, und z.B. unbedingt erforderliche Anrufe bei der Telekom. Alles
ätzend und nervtötend!!) Und meine negative Ansicht zu den Moslem-Leuten
wird mir auch immer wieder bestätigt: Ich mag sie einfach nicht! Und
diese schrecklichen Araber hier um mich herum schon rein gar nicht! (Ja,
ok, um allen Diskussionen von vorneherein aus dem Weg zu gehen: Ich weiß
natürlich, daß Sicherheitskontrollen grundsätzlich sein müssen. Aber
eine halbe Stunde oder noch länger in der Schlange wie Schafe auf dem Weg
zur Schlachtbank stehen müssen, muß das sein?? Und dann Koffer öffnen müssen,
nur, damit ein sehr kleines unschuldiges Fernglas auf einen möglichen
Sprengstoffgehalt überprüft werden kann? Sorry, in meinen Augen sind das
alles Idioten und A…löcher!) Die Lounge in Dubai ist ebenso
riesig wie menschenleer; es ist ja auch frühmorgens. Eine Etage tiefer
quetschen sich die Leute aneinander vorbei – und hier oben kann ich
atmen und mich wohlfühlen. (Grins. Händereib…)
Nach kurzweiliger Wartezeit geht
es bald wieder weiter Richtung Bangkok. Mein Gate ist ausnahmsweise mal
direkt unmittelbar neben dem Ausgang der Lounge, kürzer geht nicht.
(Grins + freu.) Wer Dubai kennt, weiß, daß man da leicht ewig mit Aufzügen
und der Bahn von einem Terminal ins andere unterwegs sein kann. (Nebenbei:
Dubai ist (personenmäßig) weltweit der drittgrößte Airport.) Erneut ein Besuch der Bar im
Flieger und Smalltalk mit ein paar anderen Reisenden. Danach schlafe ich
einfach weiter den Schlaf des Gerechten unter den Gerechten. Ausnahmsweise habe ich auf
diesem Flug zusätzliches Gepäck dabei. Sonst reicht mir ja mein Handgepäck.
Es fällt aber zum positiven Abschluß alles komplett und in unverletztem
Zustand in BKK aufs Kofferband, und ich bin dann auch rasch durch die Paßkontrolle
und endlich im Freien. Aufatmen! Jetzt kann nichts mehr schief gehen! Es
ist 19 Uhr. Ich bin im Himmel angekommen und fühle mich einfach großartig. Erfreulicherweise ist auch ein
kostenloser Fahrdienst im Flugpreis enthalten. Deshalb muß ich diesmal
den zähflüssigen Verkehr auf dem Motorway in die Stadt und zum Hotel
geduldig ertragen, anstatt wie beim letzten Mal in der Hochbahn elegant am
Stau vorbeizugleiten. Im Endeffekt bin ich aber froh und dankbar darüber,
denn ich habe ja diesmal ein paar Koffer mehr dabei. Und in die Stadt
hinein geht es ja zu dieser Tageszeit noch ganz gut, die Staus gegenüber,
stadtauswärts, sind jetzt natürlich sehr viel schlimmer. Ich treffe heute zum ersten Mal
abends im Dunklen in Bangkok ein. Deshalb ist das „Ankommen“ etwas
anders als sonst, reichlich ungewohnt. Ja, blöd, ein Tag bereits
verschwendet. Aber wenigstens ist mein Zimmer fertig und sofort verfügbar. Hab ich übrigens dem
Emirates-Fahrplan zu verdanken. Beide Teilstrecken bei Hin- und Rückflug
im A380, also vier Flüge, und dazu alle auch noch in First, waren recht
umständlich zu buchen; und dann auch noch morgens/vormittags ankommen
wollen, das ist dann aber wirklich zu viel verlangt. Ich mußte sogar nach
abgeschlossener Buchung den Flug nochmal ändern lassen! Zwei Flieger
hatten in Wirklichkeit gar keine First Class! Was hab ich oben gesagt?:
Ich mag sie nicht, diese Moslem-Leute. Mein Hotel ist neu für mich,
hier war ich noch nie. Das vorige hatte etwas rumgezickt. Danach hatten
sie sich entschuldigt, von wegen neue Mitarbeiterin und so, aber da hatte
ich schon längst umdisponiert. Mit dem neuen Hotel habe ich Glück,
freundlich angenehmer Empfang, recht großes Zimmer, schönes Bad, eigener
privater Pool. Und dazu unglaublich preiswert. Paßt! (Einziger Haken:
Weit weg von Sukhumvit und dem Geschehen dort.)
Nach kurzem Auspacken und
Frischmachen geht es sogleich auf die Piste mit fast dem gleichen Programm
wie immer. In Patpong werde ich freundlich begrüßt. Den Geldwechsel muß
ich auf den nächsten Tag verschieben, mein präferierter Geldwechsler
schließt um 18 Uhr. Hatte ich bisher lange Zeit nur
noch monochrome (schwarz-weiße) Bilder in meinem Kopf, füllen sie sich
langsam wieder mit Farbe. Am nächsten Tag ruhe ich mich
einfach nur etwas aus und erledige ein paar kleinere Sachen in der City.
Den Abend verbringe ich gemütlich in der Rambuttri Road. Wegen der
ungesund schlechten Luft und weil es schneller geht, fahre ich diesmal öfter
mit der BTS-Hochbahn.
Langsam
stelle ich fest, daß mir das jetzige Hotel doch nicht so gut gefällt,
vor allem die Treppe zwischen unten und oben ist mir zu steil, und wechsle
kurzerhand in mein „altes“ gut bekanntes Hotel, wo man mich auch
sogleich wiedererkennt. Ich habe Glück, mein Wunschzimmer ist frei. Zwei
weitere Nächte (und ebenso viele Tage) schließen sich an.
Nach ein paar Tagen Bangkok genügt
mir die Stadt und ich fahre mit dem Taxi (wegen meines umfangreicheren Gepäcks)
zum Airport. Jetzt, am mittelspäten Vormittag, so um zehn Uhr herum, kann
man das machen, die größten Staus sind längst abgeschwollen. Hier übernehme ich mein Auto.
Diesmal ist es auch wieder ein weißer Honda B-RV, wie beim letzten Mal.
Gut, daß ich nicht in Bangkok bleiben muß; man kann hier echt nicht gut
atmen. Dann geht es gutgelaunt die
zweihundert Kilometer nach Hua Hin, meinem Lieblingsort in Thailand,
klein, übersichtlich, brav. Sonst mache ich ja immer Reiseurlaub mit
vielen Kilometern, um Land und Leute kennenzulernen. Doch diesmal gibt es
„nur“ einen Ausruh-Urlaub. Und bald schon stelle ich fest, daß dies
die perfekte Urlaubslösung für mich ist: Am selben Ort bleiben und nur
das Hotel/Resort alle zwei, drei Tage mit meiner Entourage wechseln, damit
es nicht so langweilig wird. Denn ich kann es z.B. kaum ertragen, jeden
Morgen das absolut gleiche Frühstücksangebot vorzufinden. Wirklich sehr
entspannend und wohltuend gegenüber dem bisherigen Kilometerfressen und
den vielfältigen Landschaftsbetrachtungen. Das war bisher gut und
richtig, aber jetzt genieße ich eine für mich neue Art des
Urlaubmachens, gerade auch wegen meiner besonderen Gesundheitssituation. Mein erstes Resort habe ich noch
von Bangkok aus gebucht; es liegt ziemlich weit außerhalb der Stadt und
ist nur mit Auto (oder Roller) erreichbar. Aber dafür ist es wahrhaft
riesig und meine „Private Villa with Pool“ ist einfach perfekt. Alles
ist im absolut einwandfreien und neuwertigen Zustand, was in Thailand
nicht immer gewährleistet ist.
Jeder Tag wird jetzt gleich und
niemals langweilig sein, Essen, Trinken, Schlafen, im Pool schwimmen, Dösen,
Chillen, Facebooken, WhatsAppen. Und abends der Nachtmarkt mit vielen schlüpfrigen
Austern, traurig blickenden Lobstern, vielen großen Fischen und der
Musikkneipe mit dem eigenwilligen Musikmacher. Fühle mich auch hier wie
im Paradies. Und dazu passend genieße ich ständig die süßen Früchte,
geschält, geschnitten und portioniert, die hier allerorten an den Ständen
zum direkten Verzehr angeboten werden. Und den frisch gepreßten Säften
spreche ich natürlich auch gerne und ganz oft zu. Vermerk in meinem imaginären
Tagebuch: Bin glücklich. Sehr! Weitere Erkenntnis: Glückstränen
sind rund, kullern leichtfüßig, und schmecken nicht salzig. Nach zwei Nächten wechsle ich
in ein kleineres Hotel am Strand. Der große Pool ist direkt vor meinem
Balkon. Auch hier bin ich außerordentlich zufrieden.
Danach bleibe ich drei Nächte
in einem weitläufigen Resort, wieder weit außerhalb der Stadt und exakt
zehn Kilometer vom Nacktmarkt, ähm, Verzeihung, Nachtmarkt entfernt.
Erneut habe ich einen kleinen privaten Pool neben dem großen
Allgemeinpool.
Danach folgt ein Hotelzimmer in
der Stadt. Das Zimmer ist sehr groß und schön, aber das Bad ist winzig
und katastrophal verkommen. Nur der Garten vorm Haus und direkt vor meinem
Zimmer ist wunderschön. Und der Strand ist nur fünf Minuten zu Fuß
entfernt. Trotzdem: Ein Fehlgriff meinerseits. Hier bleibe ich nur die
beiden gebuchten Nächte. Leider vergehen die Tage viel zu
schnell mit süßem Nichtstun, an das ich mich sofort gewöhnen könnte
– und nur zu gerne auch gewöhnen würde. Dann finde ich zum guten Schluß
noch ein etwas älteres kleines, nein, winziges Resort mit chinesischen
Besitzern. Hier gibt es ein paar sehr unterschiedlich eingerichtete
attraktive Zimmer. Es gefällt mir hier ganz besonders gut; leider kann
ich nur für zwei gebuchten Nächte bleiben, danach sind sie ausgebucht.
Aber ich buche jetzt gleich drei weitere Nächte für meinen nächsten
Besuch in Hua Hin im April.
Tja, und dann ist es auch schon
fast vorbei. Da ich bei den freundlichen Chinesen nicht verlängern kann,
muß ich mir noch eine Nacht in einem riesig-weitläufigen Resort am
Strand im Nachbarort Cha-am buchen, bevor ich mich dann auf den Rückweg
mache.
An besonderen Vorfällen gab es
nur einen Reifenschaden (Beule an der Seitenflanke), und die Batterie mußte
(nach ein paar Mal Starthilfe-Geben-Lassens) gewechselt werden.
Diesmal habe ich nur 940
Kilometer „verfahren“. Ja, wird immer weniger, die wilden Jahre sind
offenbar vorbei.
Den unangenehmen Tropensturm „Pabuk“ habe ich glücklicherweise verpaßt
(war ja auch nur im Süden). Die Luftverschmutzung ist jetzt etwas stärker
und unangenehmer als sonst. Im thailändischen TV und dann später auch
zuhause im Internet sehe ich, daß der Smog in Bangkok dieses Mal ganz
besonders schlimm ist. BTW: Obwohl auch in Thailand gerade Winter ist, war
es tagsüber immer deutlich über 30° warm und nachts kaum weniger. War
wirklich ein unglaublich schöner Urlaub und überhaupt die schönste Zeit
in meinem Leben. Der Hinflug hatte ja noch
relativ normale Flugzeiten, jetzt muß ich aber beim Abflug nachts ewig in
der Lounge warten und dösen, bis mein Flieger (wieder zweimal A380) dann
endlich um 4:00 Uhr morgens startet. Erneute Zwischenlandung in Dubai.
Mittags darauf lande ich in Frankfurt. Eine fette Limousine bringt mich
schließlich direkt nach Hause. (Grins) Weiterer Hinweis an mich selbst:
Demnächst nur noch Non-stop-Flüge buchen! Ist einfach einfacher. P.S. Da ich diesmal nichts
Besonderes erlebt habe, ist mein Bericht besonders kurz ausgefallen.
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