Die besten Reiseberichte Wilfried R. Virmond Alles kein Zufall Meine
Reise nach Thailand
Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren Kurz
nach dem Anfang gibt es ein paar Hinweise zum ÖPNV in Bangkok Frankfurt
verabschiedet mich kühl. Wie immer geht mir der Security-Check auf die
Ei…, äh, auf den Sa…, hm, auf die Nerven. Jetzt kann es nur noch
besser werden.
Der
Motorway ist voll, ab und zu zähflüssig mit Stop-and-Go, besonders vor
der Mautstelle, aber es geht dann doch, es war schon schlimmer. Nur beim
Abbiegen auf die Sukhumvit wird es ätzend, so nah vor dem Ziel und doch
so fern. Das ging schon deutlich besser. Ich erinnere mich ebenso gerne
wie sehnsüchtig ans letzte Mal im April, als Autobahn und Stadt wegen des
bevorstehenden Songkran-Fests so gut wie leer waren. Die
Party beginnt! Die
Welt ist klein und ich bin groß! Dazu
noch eine der sieben Erkenntnisse Buddhas: „Die beste Art zu Reisen, ist
zu Reisen.“ Und noch eine andere, diesmal von Laotse: „Das
Leben ist zu kurz, um kurze Reisen zu machen.“ Also heißt es,
entsprechend zu Handeln und ich hoffe auf eine neue erfolgreiche Mission
mit vielen aufregenden Abenteuern. In
der City tobt dann der Verkehr wie immer: Der übliche Zweirad-Wahnsinn
mit Mopeds und Rollern, dazu Autos, Taxis, Busse. Und dazwischen immer mal
wieder ein Fahrrad-Sportler. Sie tun halt was für die Gesundheit – und
das bei diesen Abgasen!? Ob das nicht eher kontraproduktiv ist? OK,
wenigstens sind sie behelmt. Übrigens: Autofahren in Bangkok bzw.
Thailand ist gar nicht so schlimm, wie manche Leute es befürchten und
mich immer wieder darauf ansprechen; keine Angst, das kann Jeder. Man muß
halt nur etwas mehr die Außenspiegel beobachten. Ein
paar Infos gebe ich hier in kursiver Schrift; man kann sie also leicht überspringen: Bei
aller enthusiastischer Begeisterung des thailändischen Verkehrs sollte
einem stets bewußt sein, daß das hier verkehrsmäßig eines der gefährlichsten
Länder der Welt ist. Thai haben nur selten einen (wertlosen) Führerschein,
so gut wie keine Fahrausbildung - außer in Bangkok gibt es eigentlich
keine Fahrschulen - und insgesamt kaum irgendein vernünftiges Fahrgefühl.
Wo und wie sollen sie es auch lernen oder überhaupt auch nur ansatzweise
mitbekommen? Gewissenlose Raserei, unverschämte Drängelei, kindliche
Sorglosigkeit und überhaupt jedwede denkbare Rücksichtslosigkeit
gibt’s hier überall – und ist völlig normal. Eigentlich
unverständlich und man glaubt es kaum: Viele neue (billige) Autos sollen
noch nicht einmal einen Fahrer-Airbag haben. Auch deshalb sind schwerste
Unfälle leider überall an der Tagesordnung, doch außer den betroffenen
Familien nimmt niemand überhaupt Notiz davon. (Im Fernsehen werden auch
nur die kleineren Unfälle gezeigt.) Es ändert sich also nichts. Dank
Gottes und Buddhas Hilfe hatte ich persönlich allerdings noch keine
direkte Erfahrung mit solchen Negativ-Erlebnissen. BTW:
Viele Autos in Thailand haben weder eine Heizung – die man ja auch nicht
braucht – oder z. B. eine Scheinwerferhöheneinstellung. Vorsichtige
(bzw. ängstliche) Fahrer sollten Fahrten bei Dunkelheit unbedingt
vermeiden; dann ist die Gefahr noch erheblich größer! Und, eigentlich
selbstverständlich: Ein Navi ist im Leihwagen in Thailand unentbehrlich! Weil
ich immer und immer wieder danach gefragt werde, hier noch ein paar Infos
zum Straßenzustand: -
Die großen Fernstraßen (mit ein oder zwei Ziffern) sind durchgehend
einwandfrei, obwohl es auch schon mal (selten) ein plötzliches Schlagloch
geben kann. -
Die größeren Regionalstraßen (mit drei Ziffern) haben schon öfter mal
ein paar unvermittelte Schlaglöcher. -
Die kleineren Regionalstraßen (mit vier Ziffern) sind da in dieser
Hinsicht noch etwas „großzügiger“; da ist eigentlich stets mit
unangenehmen Dingen zu rechnen. -
Die ganz kleinen Straßen (meistens ohne Nr.) sind oft sehr unangenehm und
häufig auch plötzlich über Kilometer ungeteert, mit tiefen, sehr
tiefen, riesigen Löchern (wirklich Loch an Loch), die einem beim Drüber-,
äh, Durchfahren sämtliche Haare zu Berge stehen lassen, vor allem, wenn
Wasser drin steht und man nicht abschätzen kann, wie tief sie in
Wirklichkeit sind. Da hebt der Unterboden auch schonmal warnend (bzw.
kratzend) seinen Finger. Instandsetzen? Fehlanzeige! Es wird so gut wie
nichts repariert.
Apropos
Aufpassen: Man muß stets damit rechnen, daß große Lkw an Steigungen in
Fußgängergeschwindigkeit raufschleichen. Ich denke, daß sie stark
untermotorisiert sind. Dazu gibt es dann überholende Kollegen, die leer
oder etwas leichter beladen sind und nur ganz, ganz wenig „schneller“
sind. Dadurch kann es bei kurvigen Bergaufstrecken gerne schonmal eine der
berühmten Ui-ui-ui-Situationen geben… Und
da ich gerade beim Warnen bin: Entgegenkommende Fahrzeuge (gleichgültig
ob Pkw, Lkw, Bus) überholen gerne auch schonmal etwas, hm,
„unorthodox“, egal ob Landstraße, Baustelle, Kurve. Da heißt es
dann, sofort stark Abbremsen und ganz nach links zum Straßenrand
ausweichen. (Aber eine solche Situation gibt es ja auch gerne mal bei uns
in Deutschland. Für mich jedenfalls.) Im
Hotel werde ich wie immer sehr freundlich empfangen. „Mein“ Zimmer ist
schon zum Einzug bereit. Kennt man ja: Erst nachdem man sein Zimmer
erhalten hat, ist man auch endgültig angekommen. Danach „Same procedure
as every time“ und ich verbringe, wie gewohnt, die ersten paar Tage in
der Stadt. Taxifahren
in Bangkok, (Thai nennen ihre Hauptstadt übrigens „Krung Theb“ –
Stadt der Engel), Taxifahren ist äußerst preiswert, nur selten bezahlt
man mal mehr als umgerechnet sechs, sieben Euro, meistens kommt man schon
für zwei, drei, vier Euro ans nicht allzu weit entfernte gewünschte
Ziel. TukTuks (angeblich „Kult“?!) sind sehr viel teurer, unbequemer,
lauter – und natürlich im Falle einer Kollision auch sehr viel gefährlicher.
Und bei Regen deutlich nasser! Aber manchmal auch schneller! (An die oft
etwas unangenehmen Abgase der ab und zu noch vorhandenen Zweitaktmotoren
gewöhnt man sich nach und nach; in der Regel haben sie aber
umweltfreundlicheren Gasantrieb.) Die von mir meistenteils favorisierten
Taxis sind dagegen deutlich billiger und natürlich erheblich sicherer –
aber dafür auch sehr viel kälter, weil die Fahrer in der Regel ihre
Klimaanlage auf den untersten Punkt eingestellt haben. (Fahrer ansprechen,
damit er sie ein bißchen weniger kalt reguliert.) Noch ein wichtiger Rat
von mir: Beim Taxi immer auf das eingeschaltete Taximeter achten („Meter
Na Kab!“ sagen). Manche Taxifahrer decken ihr Taximeter gerne zu und
wollen so zum überteuerten Festpreis abrechnen. Notfalls sofort wieder
aussteigen! Und beim TukTuk immer den Preis vorher aushandeln und niemals
auf den zuerst genannten Preis eingehen! Und wenn die Fahrer Probleme
machen - es gibt immer genügend andere Taxis und TukTuks! BTW, noch etwas
Wichtiges: Immer ausreichend genug 20 Baht-Scheine dabei haben; egal wer,
keiner von ihnen mag Rückgeld geben. Die
an vielen Ecken wartenden Moped-Taxis sind für kleinere Entfernungen gut
geeignet und sehr preiswert. Sie dürften allerdings die gefährlichste
Fortbewegungsart in Bangkok sein und bieten einem den größtmöglichen
Nervenkitzel im Verkehr. Eine Preistabelle mit den umliegenden Zielen hängt
meistens an den Wartepunkten aus. Eine Preisverhandlung vor Abfahrt ist
auch hier zu empfehlen, weil grundsätzlich alle Ausländer als
„reich“ angesehen werden… Stinkende,
schrottreife Uralt-Busse gibt es auch, die sich wirklich sehr mühselig
durch den stockenden Verkehr quälen. (Ich bewundere immer wieder die
Fahrer ob ihrer stoischen Gelassenheit.) Wer keinen
Extrem-Adventure-Urlaub vorhat, dem rate ich von der Benutzung allerdings
eher ab - aber sie sind preiswert. Und der (thailändisch geschriebene)
Busfahrplan wird mir wohl auch für immer ein Rätsel bleiben. Zumal man
an den Farben die verschiedenen Ausführungen (z.B. mit und ohne
Klimaanlage) erkennen soll. Also eher nix für den normalen
durchschnittlichen Farang (Touristen). Für Sparfüchse: Ein Teil (zehn
bis angeblich 50%) der roten Busse sollen sogar kostenlos sein. Weiter
im Angebot sind auch noch die hochmoderne, aber relativ kurze MRT-U-Bahn
mit vergleichsweise wenigen Haltestellen, die ich aber noch nicht selbst
benutzt habe, ich will ja was sehen, und vor allem der/die BTS Skytrain
(eine auf Stelzen stehende Hochbahn), deren beide Linien immer weiter in
die Vorstädte verlängert werden. Ich mag auch diese Hochbahn nicht so
sehr, denn man muß meistens erst mühsam und noch mehr schwitzend sehr
hohe und steile Treppen hochklettern und dann, endlich eingestiegen,
schweißnaß in einer unglaublichen Kälte sitzen – und vor sich
hinzittern. Ich wundere mich immer wieder, daß den Leuten keine Atemwölkchen
beim Reden entweichen. Und nach dem Aussteigen ist man ja auch noch
(lange) nicht am gewünschten Ziel. Eher etwas für Einzelne, sobald man
mit mehreren Leuten fährt, wird ein Taxi auf jeden Fall billiger. Aber:
Mit MRT und BTS hat man keinen Verkehrsstau! Und
dann gibt es auch noch die relativ günstigen Expressboote auf dem Mae Nam
Chao Phraya-River. („Mae Nam“ bedeutet Fluß und man läßt es einfach
weg.) In der Nähe der City sind die Boote meist recht voll, je weiter man
kommt, desto leerer werden sie. Ich nehme sie ganz gerne und erfreue mich
an der weiten Aussicht, dazu glitzernde Wellen, farbenfreudige Tempel und
goldene Buddhas am Ufer, geschäftiger Bootsverkehr, eine leichte Brise
(OK, ist nur Fahrtwind), das macht mich alles zusammen immer recht happy.
Und sobald man Lust dazu verspürt, kann man überall aussteigen, um die
Umgebung weiter zu erkunden. In
den Khlongs (Kanälen) verkehren auch noch preiswerte und schnell fahrende
lange schmale Personenboote; ich mag sie nicht, man kann schlecht (bzw.
gar nicht) raussehen, weil Planen die Fahrgäste gegen die Gischt schützen.
Morgens und nachmittags zur Rushhour sind sie sehr voll. Ich bin bis jetzt
nur zweimal mit ihnen gefahren. Tagsüber
kann man hier ja so viel erleben – und des Nachts auch. Es
ist unmöglich, alle Go-Go-Bars zu besuchen, aber ein kleines Stück des
Kuchens ist mir jetzt doch schon bekannt. Schließlich sieht man sich bei
einem Hamburg-Besuch ja auch die Reeperbahn an. Und die süßen kleinen
Aprikosenbrüste und die niedlichen Pfirsichpopos der zierlichen Mädchen
sind wohl für jedermann immer wieder recht erfreulich anzusehen.
„Orangenhaut“ kennt man hier offensichtlich eher weniger. Ich liebe
„LoS“, (Land of Smile - Thailand) von ganzem Herzen! Und zwar auch
deswegen! Nicht nur, aber auch. Apropos,
Erotik beim Reisen? Tja, wie soll ich es ausdrücken? Vielleicht so: Die
Erotik beim Reisen beschränkt sich beim älteren Menschen und besonders
bei mir ja eher nur noch aufs Essen; Golfspielen kann ich ja (noch?)
nicht. Meine erogenen Zonen sind jetzt also eher im Mund und auf der Zunge
als sonst wo. Aber leider: So richtig „Gutes Essen“ findet der
westliche Besucher in Thailand kaum – oder ich war (vor allem aus
Sparsamkeitsgründen) nur noch nicht an den richtigen Orten, Restaurants,
Hotels (z.B. im berühmten Lebua Tower). Knapp auf den Punkt gebracht:
Klassische erotische Momente gibt es hier für mich persönlich eher
weniger. Aber trotzdem liebe ich thailändisches Essen, besonders auch am
Straßenrand, wo man nach Lust und Laune immer ganz gut und preiswert
„zuschlagen“ kann – und soll. Ab
und zu gibt es abends während der gesamten Reise mal ein relativ kurzes
Gewitter, ab Juni (bis Ende Oktober) herrscht in Thailand ja offizielle
Regenzeit. Die fällt aber jedes Jahr anders aus. Auf jeden Fall kann man
dem Regen ja auf vielfältige Weise aus dem Wege gehen. Wer will, kann
sich auch eine Regenjacke oder einen Regenschirm besorgen, muß sie dann
aber auch den ganzen Tag mit rumschleppen, was ich persönlich ablehne und
auch noch nie gemacht habe/nie machen würde. (Das machen nur spießige
Leute, die auch Schlafhörnchen mit sich rumtragen.) Zum Glück bleibt das
Thermometer auf dieser Reise unter der 40-Grad-Marke – und über 30°.
Das angenehm warme Wetter verstärkt also mein Wohlbefinden.
Nach
ein paar Tagen hole ich meinen üblichen weißen Nissan Almera ab und
fahre über die Autobahn die zwei, drei Stunden weiter ins Seebad Pattaya
am Golf von Thailand. (Bisher war der Motorway noch kostenlos, aber leider
werden jetzt viele Mautstationen neu gebaut. Sie sind ja nicht teuer –
aber sehr lästig.)
Einer der seltenen "Starenkästen" in Thailand.
Das
gebuchte Hotel nahe der Beachroad ist leicht zu finden und ganz angenehm.
Siebter Stock, Eckzimmer, oberste Etage, so liebe ich es. Wie so oft mit
mehreren Betten. Aber ich gönne mir ja gerne ein größeres Zimmer,
solange es nur wenig teurer ist, denn dann habe ich einfach mehr Platz.
(Ein übliches enges Zimmer war mir vorher im 2. oder 3. Stock angeboten
worden…) Schöner Pool auf dem Dach. Sogar ein winziges Stückchen Meer
ist zu sehen.
Abends
will natürlich die berühmte Walking-Street besucht werden, wo es die
gewohnt guten Seafood-Restaurants mit frischen Austern gibt. Und die
angenehmen Bars mit den hübschen Mädchen. Aber nur zum Anschauen und ein
bißchen Rumflirten, mehr besser nicht. Das aktuelle „Nein heißt
Nein!“ kann (und sollte) man auch hier schon mal anwenden. Die Beachroad
bietet sich auch zum Bummel an, bzw. süße Erdferkel bieten sich hier zum
Takeaway an. (Ja, paßt irgendwie: Viele, viele bunte Smarties…) BTW:
Ich nutze gerne die Gelegenheit, hier im Urlaub (und nur im Urlaub!) ab
und zu mal einen Tequila zu genießen, denn wo es Rotlicht gibt, gibt es
auch Tequila. Keine Rotlichtbars, sprich außerhalb Bangkok, Pattaya,
Phuket, Krabi, Chiang Mai = kein Tequila. (Meine Erfahrung: Tequila lieber
langsam trinken, dann hat er genügend Zeit ins Blut überzugehen und
einen fröhlich zu machen. Tequila schnell runterschütten: Dann macht er
einen nur besoffen und man hat nicht soviel Spaß.) Pattaya
bietet dem Reisenden unglaublich viel Auswahl an abwechslungsreicher und
trotzdem übersichtlicher Kurzweil, viel besser als im Moloch Bangkok; ich
kann es sehr gut verstehen, wenn Traveller diesen Ort bevorzugen. Sogar
ein sonntäglicher Marathonlauf wird extra zu meiner Erbauung durchgeführt.
Die Leute fangen wegen der hohen Temperaturen allerdings sehr früh
morgens mit der Lauferei an – zu früh für mich.
Ein
paar Tage später verabschiede ich mich vom Meer und es beginnt der zweite
Teil meiner Reise. Endlich geht es wieder aufs/ins Land und ich fahre gemächlich
Richtung Norden bis nach Chiang Mai und Chiang Rai hinauf. Ich
will und muß ja ein paar neue Duftmarken setzen - und alte erneuern.
Thailand bietet dem Reisenden so viel an Abwechslung und Unterhaltung. Und
genau dafür nehme ich ja die lange Flugzeit in Kauf.
Freche
Makaken (Meerkatzen, oder einfach Affen) treffe ich auch mal wieder. Da
heißt es, stets sehr vorsichtig zu sein, sonst sind Futtermittel,
Brillen, Toupets, Handys, Portemonnaies, Hüte und überhaupt alles Mobile
ganz schnell weg; daher am besten einfach im Auto bleiben. Aber lustig und
niedlich sind sie trotzdem.
Und
dann, nach vielen schönen, angenehmen und erlebnisreichen Tagen, geht es
über den Highway 1 in einem Rutsch zurück nach Bangkok. Die Straße wird
überall aufbereitet und es gibt zahlreiche Baustellen. Doch außer in und
um Bangkok herum habe ich in Thailand so gut wie nie Staus erlebt. Deshalb
bin ich auch rechtzeitig zurück und gebe das Auto gemäß Terminplan zurück.
Diesmal waren es 3.200 gefahrene Kilometer. Keine besonderen Vorkommnisse
der unangenehmen Art. (Insgesamt dürfte ich jetzt nach zwölf Reisen mit
eigenem Leihwagen deutlich über 30.000 Kilometer in Thailand
herumgefahren sein.) Der
Heimflug mit A 380 und B 777 ist unspektakulär, obwohl man mir, wie
bereits schon auf dem Hinflug, für die Hälfte ein freundliches und recht
willkommenes Upgrade zukommen läßt. (Nur ein paar Tage später brennt
eine andere 777 nach der Landung in Dubai aus – wieder mal Glück
gehabt! Aber das habe ich ja immer…) Mit
dem Ergebnis meiner Reise bin ich also wieder voll zufrieden. Keinerlei
Klagen von meiner Seite. Ich bin schließlich mein eigener Tour Operator
und daher für Alles (Lob, Kritik, Beschwerden, Reklamationen) persönlich
verantwortlich. Negatives Feedback ist unerwünscht; deshalb achte ich
immer darauf, mich stets perfekt zufriedenzustellen. Mein
Fazit dieser Reise: Thailand? Leider geil! WARNHINWEIS: Achtung,
Thailand-Reisen können
süchtig machen!
|
|