Regen, der auf Zehen tropft Meine
dritte Thailandreise
Mit
dem Leihwagen. Warnung,
bitte beachten: Ich
benutze größtenteils die alte (bewährte) Rechtschreibung;
Montag/Dienstag 5./6. Mai 2014, Bangkok Ich könnte zu Hause Großvater/Rentner/Schlaffi
spielen und im Schaukelstuhl meine Eier schaukeln. Will ich das? Nein! Dafür
ist später noch genug Zeit. Ich will viel lieber was erleben! Dazu schöne
Landschaft, anregende Natur, gutes Essen, freundliche Menschen, angenehmes
Wetter. Inzwischen weiß ich, daß man das alles in Thailand bekommt.
Deshalb geht es nach vier endlosen Wochen zuhause in Deutschland endlich
wieder unter dem Regenbogen hindurch ins Paradies. Über den Nachtflug gibt es nichts zu
berichten, er verläuft wie immer ganz unspektakulär und wir landen
plangemäß um kurz nach sechs Uhr morgens. Bangkok empfängt mich wie immer
freundlich, obwohl es noch recht früh am Morgen ist. Wetter heiß und
wolkig. Ich checke nach der üblichen Taxifahrt (400Baht/10 EUR) wie immer
in meinem Hotel ein. Erst einmal bestelle ich mir einen Tee
am Pool, um Anzukommen. Der Chef ist heute Morgen für eine Woche nach
England heimgefahren. Schade, da werde ich ihn diesmal nicht zu sehen
bekommen. Zuerst sehe ich mir die Umgebung an, es
hat sich nichts verändert. Mittags erhalte ich den Anruf vom Hotel, mein
Zimmer steht bereit. Diesmal ist es eine Suite, auf zwei Etagen, unten
Wohnzimmer und Bad, oben das Schlafzimmer. Man hat mir freundlicherweise
ein Upgrade zukommen lassen. Der Pool ist heute nicht allzu
einladend, das Wasser grünlich. Eine Pumpe ist ausgefallen. Niemand
badet. Da es ständig donnert, bleibe ich heute
erst einmal hier in der Nähe, kaufe mir ein paar Sachen zum Anziehen und
genieße Ruhe und Entspannung. Zwischendurch treffe ich mich mit meinem
Freund Dada zu einem Kaffee. Es gibt viel zu quatschen.
Mittwoch,
7. Mai 2014, Bangkok Heute
Vormittag Besuch beim Friseur (200B/5EUR). Nach dem Lunch fahre ich mit
dem TukTuk zum Siam Ocean World. Abends
genehmige ich mir eine Massage gleich hier im Hotel – und habe mal
wieder Glück: Vierhändig, weil eine Schülerin angelernt wird. Dazu gibt
es kostenloses Gewitter. (Gewitter wird es auf dieser Reise wirklich jeden
Tag geben, meistens etwas weiter entfernt, gelegentlich aber auch sehr
direkt über mir. Der Titel dieses Reiseberichts ist also nicht erfunden.) Essen
abends in der Stadt. Danach folgt noch ein Besuch in einer
Donnerstag,
8. Mai 2014, Bangkok Den
Vormittag verbringe ich erst mal gemütlich am Pool, der endlich wieder
sauber ist; die Pumpe ist repariert und das Wasser wieder klar und
einladend. Dann
fahre ich mit dem Taxi in den Dusit-Zoo. (Ursprünglich hatte ich den
Lumpini-Park für heute eingeplant. Dort ist es jetzt aber ungemütlich,
weil sich dort viele Demonstranten versammelt haben sollen.) Taxi zurück
ist etwas langwierig, weil einfach kein freies hier vorbeikommt; ich stehe
ewig am Straßenrand, wechsle die Straßenseite und laufe vor zur
Kreuzung. Um sechs bin ich dann aber doch im Hotel. Mit
dem TukTuk lasse ich mich nach einer kurzen Weile des Verschnaufens zum
berühmten Nana-Platz bringen, esse dort eine Kleinigkeit und sehe mir
eine der berüchtigten GoGo-Bars mit hübschen Mädchen und eine verruchte
Ladyboy-Bar an. Die „Mädchen“ hier sind allerdings nicht allzu schön
und längst nicht so süß wie auf einschlägigen Fotos im Internet. (Muß
man ja als Bangkok-Tourist auch mal gesehen haben.) Schade, Fotos streng
verboten. Danach erneutes Abendessen. Um halbdrei schlafe ich. Endlich.
Befriedigt von einem langen Tag.
Freitag,
9. Mai 2014, Bangkok Schade,
schon wieder letzter Tag in Bangkok. Hier könnte man auch wochenlang
Urlaub machen, so unendlich viel gibt es zu sehen und zu erleben. Trotzdem
lasse ich es wieder langsam angehen und starte erst gegen halbeins mit
einem TukTuk zum MBK. Das Warenangebot ist hier tatsächlich unglaublich
vielfältig. Es stimmt also, was man lesen kann, es gibt unzählige Stände,
vor allem mit Klamotten und Elektronik. Wer Elektronik kaufen will, vor
allem Handys und Handyzubehör, ist hier sehr gut aufgehoben. Für
Reparaturen erst recht. Schade, daß mein Handy nicht kaputt ist. Bei den
niedrigen Preisen machte sogar eine Reparatur noch Spaß… Gegen
fünf bin ich zurück. Vom Hotel gibt es eine Flasche Rotwein als
Kompensation, weil der Pool ein paar Tage nicht in Ordnung war. Immerhin.
Da ich sie nicht mitnehmen will, schütte ich sie mir einfach rein. Wie
jeden Abend blitzt und donnert es, dazu gibt es viel Regen. Nachdem sich
das Gewitter später etwas verzogen hat, schwimme ich noch etwas im Pool.
Danach fahre ich mit dem TukTuk zum Dinner in ein Lokal, das ich tagsüber
gesehen habe. Um eins liege ich in meinem Bettchen.
Samstag,
10. Mai 2014, Bangkok – Pak Chong Es
blitzt und donnert schon wieder. Um 10 Uhr bin ich am Flughafen. Ich
bekomme einen noch neuen Nissan Altima, weiß, mit erst 3.500 km auf der
Uhr. Leider „mußte“ ich schon wieder bei der verhaßten Thai-Rent a
car-Firma buchen. Total unfähige Leute. Erst funktioniert der Kartenleser
nicht und dann ist das Auto nur zu 80% getankt. Ich bin damit nicht
einverstanden und lasse es volltanken, was nochmal zwanzig Minuten Verzögerung
bringt. Frage: Warum mache ich zweimal denselben Fehler und buche bei so
unfreundlichen Menschen? Antwort: Weil man einfach nichts dazu lernt.
(Dabei hatte ich zuerst bei Avis gebucht, sogar mit Hotel-Zustellung, aber
Thai war halt billiger…) Ich
fahre einfach mal nach Nordosten, möchte in den oft zitierten Isaan, das
angebliche Armenhaus Thailands. Ich
bekomme abends ein Zimmer in einem neuen Hotel. Ich bin einer der ersten Gäste
hier und überhaupt der erste Farang (Ausländer mit weißer Hautfarbe).
Abendessen hole ich mir vorne am 7-Eleven. Leider bin ich etwas müde und
gehe nicht mehr in den Pool. Mein Bett(gestell) ist aus Eisen und die
Matratze unglaublich hart. Als läge ich auf dem Boden. Mit 1.000B/25EUR
mit Frühstück ist es sehr preiswert.
Sonntag, 11. Mai 2014, Pak Chong - Satuek
Die Fahrt zieht sich heute, ich weiß auch gar nicht, wo ich hin will. Auch heute werden es wieder deutlich über 40 Grad. Das ist dann auch der Grund, daß ich es nicht über mich bringe, am wunderschönen Wat Luang Phor Toh-Tempel anzuhalten und auszusteigen. Dafür ist später auf einer der nächsten Reisen auch noch Zeit.Ich fahre einfach weiter geradeaus nach Osten bis nach Buri Ram (spricht man „Bulilam“ aus, ein „R“ wird immer als „L“ gesprochen) und dann nördlich bis nach Satuek am Mun River. Dieser Fluß ist einer der größten Flüsse Thailands.
Hier sehe ich mir drei verschiedene Resorts an, die alle sehr einfach sind und entscheide mich dann schließlich fürs Zweite, das 1.200B/30EUR mit „Frühstück“ (nur Nescafé und Toast mit Marmelade) kostet.
Montag,
12. Mai 2014, Satuek Ich
bin faul und fahre heute nur ein bißchen durch die Gegend. Ich habe mir
einfach noch eine weitere Nacht hinzugebucht. Abends sehe ich mir zwei
verschiedene Karaoke-Bars im Ort an, die mir empfohlen worden sind. Da
hier aber so gut wie nichts los ist, bleibe ich nicht allzu lange. Um zwölf
bin ich zurück.
Dienstag,
13. Mai 2014, Satuek – Ubon Rachatani Ich
fahre östlich und will zum Mekong und dann daran entlang nach Norden.
Mein Hotel suche ich mir nachmittags in Ubon Rachatani aus. Für
unglaubliche 500B/12,50EUR, einschließlich Frühstück. Das Häuschen ist
klein, aber neuwertig und sehr sauber.
Mittwoch,
14. Mai 2014, Ubon Rachatani – Song Khon Zum
Frühstück gibt es sogar Spiegeleier! Und alles wird mir auf meinen Anruf
hin ans Zimmer gebracht. Sonst bekommt man ja meistens nur Toast und
Marmelade, oft sogar ohne Butter. (Oft auch ohne Messer.) Ich
hatte die Fotos vorher schon im Internet gesehen und sehe mir heute den
thailändischen „Grand Canyon“ an. Die Bezeichnung ist zwar maßlos übertrieben
und die hiesige Flußlandschaft hat nichts, aber auch gar nichts mit dem
Original zu tun, aber trotzdem ist alles sehr beeindruckend. Wenn es nur
nicht so heiß wäre. Ich
übernachte in einem kleinen Resort in Song Khon für 1.000B/25EUR mit Frühstück.
Nebenan gibt es abends ein Musikkonzert.
Donnerstag,
15. Mai 2014, Song Khon – That Phanom Heute
fahre ich nur wenig Kilometer bis nach That Phanom. Das Häuschen im
kleinen Resort kostet wieder mal nur 500B/12,50EUR, diesmal aber ohne Frühstück.
Das WiFi ist angeblich defekt. Wie immer Gewitter. Hier
bekomme ich die härteste Matratze dieser Reise, nein, meines Lebens, ich
liege wie auf Stein-Fußboden. Morgens sehe ich extra noch nach, aber es
handelt sich wirklich um eine ganz normal aussehende Matratze. (Die
meisten Thailänder schlafen übrigens auf dem Fußboden. Wenn sie etwas
besser gestellt sind, haben sie eine schäbige Fußmatte; ganz wenige
„reiche“ Menschen haben sogar eine dünne Schaumgummimatte.) Hier
noch ein paar weitere Informationen über das Leben der Thailänder: Viele
arbeiten rund um die Uhr, jeden Tag, ohne freien Tag, ohne Urlaub
(„Urlaub? Holiday? Vacation? Was ist das denn?!“). Im Restaurant z.B.
von 9 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts. Und wenn man mal nicht zur Arbeit
erscheint (erscheinen kann), kostet es gleich 1.000B/25EUR „Strafe“,
die der Chef am Lohn abzieht.) Krankenversicherung
(für Thailänder) kostet mindestens 2.000B/50EUR im Monat. Wenn man
einmal nicht bezahlt hat, ist man raus und muß mit 4.000B/100EUR im
ersten Monat wieder neu beginnen. Am
Ufer des Mekong finde ich abends ein gemütliches Restaurant mit
westlicher Musik, dazu gibt’s einen wunderschönen gerade aufgehenden
roten Vollmond über dem Fluß und viele Fischerboote draußen. Sehr
romantisch.
Freitag,
16. Mai 2014, That Phanom – Nong Khai Frühstück
am 7-Eleven. Ich fahre weiter auf der 212, geschätzte zweihundert
Kilometer am Mekong entlang. Abends empfiehlt mir ein freundlicher Thailänder
ein Hotel im Ort und ich werde tatsächlich positiv überrascht. Es
handelt sich hier um ein sehr komfortables Hotel, das ich sonst wohl nicht
gefunden hätte. Ich bekomme ein großes Zimmer in einer „Villa“ mit
allem Komfort. Mit runtergehandelten 2.250B/60EUR ist es noch
vergleichsweise günstig, mit Frühstücksbuffet, auf das ich mich schon
freue. WiFi gibt es auch. Abendessen
im Ort an einem der vielen Straßenstände und mit ein paar Leuten
zusammen, die ich hier kennenlerne.
Samstag,
17. Mai 2014, Nong Khai – Sangkhom Pech,
fürs Frühstück komme ich zu spät, es geht eigentlich bis zehn Uhr,
aber um 9:40 Uhr ist schon alles abgebaut. Nicht schlimm, es gibt ja ein
7-Eleven… Ich
sehe mir heute „Buddah‘s footprint“ (Buddahs Fußabdruck) und den
Historical Park Phu Phrabat in der Nähe in Ban Phue an. (Buddah’s
Footprints gibt es übrigens mehrmal in Thailand und bestimmt auch in den
anderen Ländern Südostasiens. Und in China sowieso.) Später
quäle ich mich zu einem Wasserfall hinauf, aber wie erwartet gibt es hier
zurzeit kein oder nur ganz wenig Wasser. Ich wußte es, mußte aber
einfach mal etwas für mich und meinen Körper tun. Ich
muß wie immer etwas suchen und finde dann ein kleines Resort direkt am
Ufer des Mekong für 900B/23EUR. Hier gibt es auch ein Restaurant im Haus,
und ich muß fürs Abendessen nicht rausfahren. Da kann man dann auch mal
ein, zwei Bier mehr trinken. (Ich trinke grundsätzlich Chang-Bier,
Leo-Beer ist mir etwas zu herb, und Singha soll einem einen Teil der
Manneskraft nehmen…)
Sonntag,
18. Mai 2014, Sangkhom – Pak Chong Ich
habe jetzt die Schnauze voll von billigen schäbigen Resorts und rufe im
mir von der letzten Reise noch bekannten Watermill-Resort an. Ja, mein
Zimmer ist frei und ich kann kommen. Ich buche für vier Nächte und
bezahle relativ teure 10.000B/250EUR. Der Weg, immerhin fünfhundert
Kilometer Landstraße, zieht sich mal wieder. Trotzdem,
Autofahren in Thailand macht, neben den üblichen Gefahren, viel Spaß.
Einer der Gründe ist, daß der Verkehr durchaus mit dem in meinem
bisherigen Lieblingsland, den USA, vergleichbar ist, größtenteils
dieselben Verkehrsschilder, die gelbe Mittellinie, meistens gerade Straßen
und nur wenige Kurven, viele Langsamfahrer, die wahrscheinlich gar keinen
Führerschein besitzen, und die natürlich alle überholt werden wollen,
trotz Gegenverkehrs, und, und, und. Allerdings „darf“ man hier
erheblich schneller fahren als erlaubt (90 km/h), niemand kümmert sich
darum. Über eine Stunde lang hänge ich oft mit bis über 130 km/h an
einem großen Toyota-Van dran. Auf
der gesamten Reise habe ich außerhalb, auf dem Land, nur selten Polizei
gesehen, schon gar nicht mit lästigen Laserpistolen. Also, mir macht’s
Spaß, hier herumzusausen. Aber, ich weiß, es ist nicht ungefährlich,
ganz im Gegenteil. Beim Langsamfahren kann einem aber auch alles Mögliche
widerfahren. Während
einer Pause bekomme ich die Gelegenheit, von freundlichen Menschen mit
einem kleinen Boot in ihrer Bananenplantage herumgefahren zu werden. Um
fünf bin ich am ersehnten Ziel und werde freundlich begrüßt. Hier fühle
ich mich inzwischen schon wie zu Hause. Schade, mein guter Freund Charly
ist gestorben. Ich bin sehr, sehr traurig.
Montag,
19. Mai 2014, Pak Chong Ein
Tag der Entspannung und des Nichtstuns. Endlich wieder eine Massage, eine
harte Thai-Massage, keine mit Öl zum Vergnügen. Sonst sitze ich nur faul
herum, schwimme im Pool und fahre ein, zweimal zum 7-Eleven um
Einzukaufen.
Dienstag,
20. Mai 2014, Pak Chong Das
gleiche Programm wie gestern. Faulsein in einer angenehmen Umgebung kann
ja so schön sein. Nachmittags noch eine Massage. Und mal wieder gemütlicher
warmer Landregen, über eine Stunde lang.
Mittwoch,
21. Mai 2014, Pak Chong Keine
Änderung des Tagesablaufs. Deshalb gibt es auch nichts (Interessantes) zu
berichten. Abendessen in einem Restaurant mit unzähligen Sammelstücken
eines kollegialen Sammlers in der Stadt, direkt am Fluß. Wieder sehr
romantisch.
Donnerstag/Freitag,
22./23. Mai 2014, Pak Chong - Bangkok Schade,
alles hat ein Ende, deshalb heißt es Koffer packen, Abschied nehmen und
losfahren. Bis Bangkok sind es nur so um die 120 Kilometer. Von zu Hause
hat man mich schon gewarnt, daß es in der Stadt große Probleme wegen der
Demonstrationen geben soll. In den TV-Nachrichten habe ich darüber
allerdings nichts sehen können. Wider
Erwarten ist alles normal in Bangkok. Ich sehe keine Soldaten, keine
Demonstranten, keine Polizei, nichts. Alles normal. Im Restaurant, wo ich
nachmittags esse, empfiehlt man mir, etwas früher zum Flughafen zu
fahren, da es Straßensperren geben könnte. Aber auch davon sehe ich
nichts. Die Fahrt zum Airport ist ganz normal und auch am Ziel gibt es
nichts Auffälliges. Zuhause lese ich dann am nächsten Tag folgendes darüber: THAIZEIT AKTUELL (www.thaizeit.de):
22.05.2014 : +++ SHOPPINGZENTREN
wie MBK, Siam Paragon, Central World & andere werden bis auf Weiteres
um 20 Uhr schließen. Danach bitte nach Hause / ins Hotel gehen. Ab 22 Uhr
ist Curfew (= Ausgangssperre). Dann darf sich keiner mehr auf der Straße
aufhalten ... das ist Gesetz! +++ BTS:
Bitte beachten, der Bangkok Skytrain operiert heute Abend nur bis 21:00
Uhr. Die
Rückgabe des Autos ist problemlos. Insgesamt habe ich 2.680 Kilometer zurückgelegt.
Mein Flugzeug startet pünktlich um 23:45 Uhr, und ich bin am nächsten
Morgen um kurz nach sechs in Frankfurt. Wieder
keine besonderen Vorkommnisse, nichts Aufregendes erlebt, nichts
verloren/vergessen/kaputtgemacht. Eine gemütliche Reise. Und viele nette
Menschen kennengelernt und ein paar neue Freundschaften geschlossen. Meine
Erkenntnis; Mai ist nicht gerade die ideale Reisezeit für Thailand, viel
zu heiß für uns und sehr gewittrig, die Monate danach sind es wegen des
vielen Regens eigentlich auch nicht. Trotzdem werde ich mir auch das demnächst
ansehen, denn ich „muß“ einfach so bald wie möglich wieder hin. In
mein Lieblingsland.
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